OM Medias: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2021, 00:47 Uhr
OM Medias Überblick (Stand:2072) | |
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Branche: Medien | |
Hauptsitz: Marseille, Frankreich | |
Konzernstatus:
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OM Medias ist ein lokaler Medienkonzern in Marseille. [1]
Inhaltsverzeichnis
Name[Bearbeiten]
Der Name leitet sich vom traditionsreichen Marseiller Profifußballklub und französischen Rekordmeister «Olympic de Marseille» ab, der sich im Besitz des Konzerns befindet. [1]
Besitzer[Bearbeiten]
Offiziell unabhängig, ist der Konzern durch eine Reihe von Verträgen über Verträge eng an Saeder-Krupp gebunden [1].
Drackenfelts
Er dient dem Megakon des Drachen als verdecktes Sprachrohr, wenn dieser seine Konzernpropaganda auf subtilere Art verbreiten will. - Gleichzeitig ist OM - genau wie Foçëa - aber auch sehr stark von der Mafia des Milieu Marseillais unterwandert [1].
Geschäftstätigkeit[Bearbeiten]
OM Medias ist in erster Linie ein Medienkonzern mit dem Schwerpunkt der Sportvermarktung. [1] Ihm gehört neben dem südfranzösischen Traditionsklub Olympic auch die amazonische Mannschaft «OM Amazonia» [2], und er besitzt die Exklusivrechte für alle Sportübertragungen aus dem Marseiller Palais des Sports (inklusive jener der Matches der Urban Brawler der «Gaziers de Marseille»). Daneben nennt OM auch die lokalen Sender «Marseille 3» und «LCM» sowie eine Reihe von Produktionsstudios wie EuroProds und EuroCorp sein eigen [1].
Innerhalb des zusammengestückelten Netzwerks der - notorisch unzuverlässigen - Marseiller WiFi-Matrix des FoçNet ist OM Media neben Ætherlink der größte unter einer ganzen Reihe von Anbietern respektive Betreiber und Provider [2].
Außerhalb des Medien-Biz und der Telekommunikationsbranche hat OM Medias daneben auch eine Banken- und Versicherungssparte [1].
Konkurrenz[Bearbeiten]
Die Konkurrenz zur Spinrad-Konzerntochter Javert & Compagnie, die pikanter Weise (zusammen mit Foçëa) der Besitzer der «Glaciers» ist, ist extrem heftig und oft geradezu bösartig [1].
OMs Bank- und Versicherungsgeschäft steht 2072 dagegen in harter Konkurrenz zu Index-Axa, die seit Januar '71 massiv auf den Marseiller Markt drängen [1].
Tochterfirmen[Bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten]
- Capitales des Ombres (französisch, auf deutsch in der "Schattenstädte" Neuauflage des Pegasus Verlag, S.178, 189, 190, 191, 192 enthalten)
- Geisterkartelle S.143, 145