Ngola Bioware: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. März 2021, 23:41 Uhr
| Ngola Bioware Überblick (Stand:?) |
| Branche: Biotechnologie |
Mutterkonzern:
|
Ngola Bioware ist ein Biotechnologie-Unternehmen in den UCAS und eine faktische Tochterfirma von NeoNET bzw. Transys Neuronet.
Inhaltsverzeichnis
Geschäftsprofil[Bearbeiten]
Ngola Bioware entwickelt Organersatz für Organe, die typischer Weise durch eine Reihe von in Afrika verbreiteten, virulenten Krankheiten zerstört werden.
Beziehungen[Bearbeiten]
Der Konzern und seine Forschung werden von Stiftungen und den Darlehen anderer Konzerne subventioniert, die ein steuerliches Abschreibungsobjekt brauchen, während Ngola afrikanischen Nationen, die Hilfe brauchen, günstige, medizinische Lösungen und sogar kostenlose Gesundheitsversorgung zur Verfügung stellt. Das meiste Geld, das Ngola erhält, stammt von NeoNET, die ihre De-Fakto-Tochter auch mit Dienstleistungen wie der Bereitstellung von Sicherheitssystemen unterstützt.
Feinde[Bearbeiten]
Ngola Bioware forschte und produzierte ursprünglich vor Ort, in Afrika, wo sie sich jedoch die Feindschaft lokaler Warlords zuzogen, die dort versuchten den Organhandel zu kontrollieren, und keine potentielle Konkurrenz duldeten, die günstige Alternativen anbot. Nachdem mehrere Forschungseinrichtungen auf dem Schwarzen Kontinent zerstört und bei Anschlägen mit Drohnen in die Luft gejagt worden waren, wichen sie nach Nordamerika aus, wobei sie der Zorn ihrer Feinde allerdings auch dort verfolgt.
Sicherheit[Bearbeiten]
Die Sicherheit bei Ngola Bioware ist - wie vor diesem Hintergrund zu erwarten - sehr hoch, und umfasst neben technischen Sicherungsmaßnahmen bewaffnetes Wachpersonal, magische Sicherheit und das von NeoNET gestellte Cybersicherheitssystem, das allerdings von Hackern, die in das Ngola-HQ im MSP-Sprawl gelangen, missbraucht werden kann, um über eine Hintertür in NeoNETs eigene Matrix einzudringen.
Assets[Bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikelstub Ngola Bioware in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht, und wurde hier umfassend erweitert. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu Ngola Bioware sind:
- Ein ganz normaler Auftrag S.276-279, 283-307 (engl. Deniable Assets) - Roman von Mel Odom
