Neo-Tokio

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Neo-Tokyo - häufig auch in der erwachten, sechsten Welt einfach nur Tokyo genannt - ist eine japanische Großstadt, die auf der Insel Hokaido liegt, und war von 1868 bis zum Ende des 20sten Jahrhundert Japans Hauptstadt, ehe sie in dieser Funktion wieder von Kyoto, der alten Kaiserstadt, abgelöst wurde.

Näheres zur Geographie und zur Geschichte Tokyos finden Sie auf der Historienseite Wikipedia.

Nach 1964 fand 2056 in Tokyo eine zweite Sommerolympiade statt, die jedoch zum Skandal und von 60 % der Nationen boykottiert wurde, weil die Japaner es - in Übereinstimmung mit dem Yamato Ideal - Metamenschen verweigerten, sich mit Menschen an einem Wettbewerb zu messen und mit diesem offenen Rassismus international Empörung auslösten.

Verkehr

Vom Flughafen Tokyos starten regelmäßig sowohl Sub-Orbital-Flüge als auch semiballistische Flüge u. a. nach Seattle, so auch der Flug 1118, der am 11.07.2059 mit Fuchi-Konzernrichter David Hague an Bord in den Redmond Barrens abstürzte.

Niederlassungen von Konzernen und anderen Organisationen

Tokyo beherrbergt das internationale Konzern-Hauptquartier von Renraku Computer Systems.

Außerdem findet sich seit die französische Sehergilde ihre Tätigkeit international ausgeweitet hat, auch eine Niederlassung dieser einflussreichen magischen Gruppe hier.

Nachtleben

  • Dante's Inferno - außer in London hat Dante auch hier eine Dependance seines berühmten Seattler Nachtclubs eröffnet. Dieser ist jedoch nicht nach den europäischen sondern nach den fernöstlichen Vorstellungen in einzelne Kreise unterteilt.