Nationale Aktion

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Die Nationale Aktion (kurz NA) ist eine rechtsextreme Vereinigung von Terroristen in der ADL. Die Hauptopfer der NA sind Metamenschen und Ausländer. Die NA ist sehr gewalttäig und schreckt auch nicht davor zurück, dass Unbeteiligte - auch deutsche Norms - bei ihren Aktionen getötet werden könnten.

Während man der rechtsgerichten Deutschnationalen Partei (DNP) sorgfältig geheim gehaltene Verbindungen zum Siegfriedbund und zur NA nachsagt, gilt ist es ein offenes Geheimnis, daß die noch weiter rechts angesiedelte Partei der Nationalen Erneuerung (PNE) als legale, politische Fassade der NA-Terroristen dient und den gewaltbereiten Mitgliedern in ihren Parteilokalen Unterschlupf gewährt.

Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie während der durch SURGE im Jahr des Kometen ausgelösten Unruhen gestohlene VITAS-1-Proben im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen (vorwiegend Flüchtlinge vom Balkan) umfunktioniert wurde. Das berüchtigte «Olympiadorf-Massaker» forderte - auch "Dank" des Einsatzes von Renrakus Sicherheitstruppen, die das Gelände als "seuchenhygienische" Maßnahme niederbrannten, zahllose Todesopfer 1. Weniger aufsehenerregende Gewaltverbrechen der NA gegen Metamenschen finden sich seit Ende der Eurokriege beinahe täglich in den Medien.

Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und hatte (vor Baduscheids Ableben) 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt 1

Anschlag auf Pomorya:

Unter den Runnern und Piraten des Nordens machte sich Sebastian Baduscheidt - einer der führenden Köpfe der Terroristen - durch andere Verbrechen über alle Maßen verhasst: 2058 beging er einen vorgetäuschten Anschlag auf den Spitzenkandidaten der DNP - Staatsanwalt Mathias Fröhlich-Eisner in Rostock. In der Folge waren er und seine Gesinnungsgenossen in eine Reihe von Piratenüberfällen vor der Küste des Norddeutschen Bundes verwickelt, für die sie teilweise GreenWar, den Roten Korsaren und Störtebekers Erben die Verantwortung in die Schuhe schoben und so beinahe einen Piratenkrieg auslösten. Hierbei kaperten die Terroristen diverse Schiffe, Boote und Yachten und entwendeten einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte. Weiterhin befreiten sie einen Schwerverbrecher - einen Decker der Vory v Zakone - aus der JVA Orlebshausen bei Bremen, töteten bei ihren Überfällen und Diebstählen diverse Metamenschen und ermordeten später einen Angestellten der Hamburger Botschaft von Pomorya auf bestialische Art und Weise. Schließlich verschafften sie sich 2059 Zugang zu einem gesunkenen russischen U-Boot auf dem Grund der Ostsee, und schossen einen Teil von dessen Nuklearwaffen auf Pomorya ab, die jedoch mittels Magie abwehrt bzw. abgelenkt wurden. - Der Einschlag der alten, sowjetischen Atomraketen in Sibirien verursachte dafür einigen Kollateralschaden, und verschaffte den angegriffenen Elfen dadurch schlechte Presse.

Nach dem die 13 frisch gewählten Landtagsabgeordneten der DNP - inklusive Fröhlich-Eisner - am 02.03.2059 noch am Wahlabend einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch Wetwork durch Shadowrunner) zum Opfer gefallen waren, unternahm der Anführer der Terroristen mit den restlichen von dem Wrack entwendeten Kobaltbomben einen zweiten Versuch eines Anschlags auf die Küste Pomoryas. Der wurde aber - durch das tatkräftige Eingreifen des Schattenreporters Severin T. Gospini alias Poolitzer und der Piraten - ebenfalls vereitelt, wobei aber eine Bombe auf dem offenen Meer detonierte. Dabei kam Baduscheid verdienter Maßen ums Leben 2.

Quellen