Metamenschheit

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Die Metamenschheit unterteilt sich in fünf Hauptrassen, die (mit Ausnahme der Menschen) ab 2011 durch UGE, beziehungsweise ab 2021 durch die Goblinisierung entstanden sind. Die genannten Hauptrassen lassen sich in verschiedene Varianten unterteilen, die jedoch weit seltener vorkommen.

  • Menschen (Homo sapiens sapiens), umgangssprachlich im Unterschied zu MetaMenschen häufig auch als Norms bezeichnet.

Metamenschen' - umfasst verschiedene «neue» Rassen, die sich seit dem Erwachen auf unserer guten alten Erde tummeln (bzw. wieder tummeln, da es sie in früheren Magiezyklen auch bereits gegeben haben soll) und ihre - selteneren - lokalen Varianten:

  • Orks , mit den lokalen Unterarten:
    • Hobgoblins, vorallem im Nahen und mittleren Osten,
    • Oger,
    • Onis, in Japan,
    • Satyrn, in Griechenland - nicht mit dem gleichnamigen Critter zu verwechseln,
  • Trolle , mit den lokalen Unterarten:
    • Fomoris, in Irland/,
    • Minotauren, vorallem in Griechenland - nicht mit dem gleichnamigen Critter zu verwechseln,
    • Riesen, vor allem in Skandinavien und Württemberg,
    • Zyklopen, in Griechenland,
  • Elfen , mit den lokalen Unterarten:
    • Die Nächtlichen - im Volksmund auch Dunkelelfen oder Plüschis genannt,
    • Dryaden,
    • Wakyambis,
  • und Zwerge , mit den lokalen Unterarten:
    • .

U. U. gehören auch Sasquatche zu den Metamenschen - aber darüber ist sich die Wissenschaft generell noch nicht so ganz einig.

In vielen Gegenden der 6ten Welt sind Metamenschen Ziel von Anti-Metamenschlichem Rassismus, während andererseits Metamenschen auch selbst Rassistisch gegenüber normalen Menschen (Norms) und anderen Metamenschen (Metas) sein können, wofür das Verhalten bestimmter Elfen (namentlich in den Tirs) ein unschönes Beispiel ist!