Metamenschheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. August 2011, 16:15 Uhr

Die Metamenschheit unterteilt sich in fünf Hauptrassen, die (mit Ausnahme der Menschen) ab 2011 durch UGE, beziehungsweise ab 2021 durch die Goblinisierung entstanden sind. Die genannten Hauptrassen lassen sich in verschiedene Metavarianten unterteilen, die jedoch weit seltener vorkommen.

Metamenschen im Größenvergleich (v.l.n.r.: Mensch, Elf, Zwerg, Troll, Ork)
  • Menschen (Homo sapiens sapiens), umgangssprachlich im Unterschied zu MetaMenschen häufig auch als Norms bezeichnet.

Metamenschen (auch MetaMenschen oder kurz: Metas) - umfasst verschiedene «neue» Rassen, die sich seit dem Erwachen auf unserer guten alten Erde tummeln (bzw. wieder tummeln, da es sie in früheren Magiezyklen auch bereits gegeben haben soll) und ihre - selteneren - lokalen Varianten:

In der Vergangenheit hat die Wissenschaft darüber spekuliert und gestritten, ob unter Umständen auch Sasquatche zu den Metamenschen gehören. Die nachgewiesene genetische Inkompatiblität, die eine Fortpflanzung zwischen Metamensch (allen Unterarten der Gattung Homo Sapiens) und Sasquatchen (Pesvastus pilosis) unmöglich macht, hat diese Annahmen respektive Spekulationen mittlerweile widerlegt.

Im Jahr des Kometen geSURGEte Personen bilden - trotz zahlreicher neuer Merkmale - keine eigenen Rassen, sondern gehören trotz aller Unterschiede weiterhin dem selben Metatyp an, wie vor ihrer Mutation.

In vielen Gegenden der 6ten Welt sind Metamenschen Ziel von anti-metamenschlichem Rassismus, während andererseits Metamenschen auch selbst Rassistisch gegenüber normalen Menschen (Norms) und anderen Metamenschen (Metas) sein können, wofür das Verhalten bestimmter Elfen (namentlich in den Tirs) ein unschönes Beispiel ist!

Infizierte Metavarianten:

Durch Infektion mit dem Menschlich-Metamenschlichen Vampirischen Virus, der in mehreren Strängen vorkommt (MMVV 1, MMVV 2, Krieger-Strang, Bruckner-Langer-Variante) sind aus den Infizierten zusätzlich neue Rassen entstanden:

Allen infizierten Metavarianten sind Bedürfnisse nach metamenschlichem Blut/Fleisch/Essenz gemeinsam, und ihre geistige Gesundheit wurde bei der Verwandlung oft irreperabel geschädigt. Sie werden deshalb häufig nicht mehr zu den Metamenschen sondern zu den Crittern gezählt und unter noch mehr Vorurteilen, Ablehnung, Hass und einer sie ausgrenzenden Gesetzgebung zu leiden. - So ist Vampirismus vielerorts eine nach seuchenpolizeilichen Gesetzen anzeigepflichtige Krankheit und auf die Infizierten ist ein Kopfgeld ausgesetzt.

Quellen