Matthis Kraus: Unterschied zwischen den Versionen

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Matthis Kraus wurde im Schwabacher Ghetto der [[Franken|fränkischen]] Metropole geboren, wo er sich als Halbwüchsiger unter den örtlichen [[Randalekid]]s mit allerlei kleinkriminellen Aktivitäten hervortat, bis er schließlich wegen [[Messer]]stecherei zu einer anderthalbjährigen Jugendstrafe verurteilt wurde. Diese saß er ab, und wurde {{Shx|2061}} regulär aus der Haft entlassen. Seither ist er nicht mehr strafrechtlich in Erscheinung getreten, hat aber dafür eine Berufsausbildung zum Mechatroniker absolviert. {{Shx|2076}} besitzt er seit mittlerweile etwas mehr als vier Jahren eine eigene - legale - Autowerkstatt mit einem kleinen Gebrauchtwagenhandel im Schwabacher Teil des [[Plex]]'. Daneben spielte er praktisch seit der Gründung der Stadtkriegs-Mannschaft als Amateur bei den «Flamethrowers Fürth», und blieb auch dabei, als diese sich mit dem aufsehenerregenden Aufstiegsmatch gegen die chancenlosen «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» ihren Platz als Profiteam in der [[DSKL]] erkämpften. - Der Stadtkriegssport bietet ihm vorallem das nötige Ventil zum Agressionsabbau, ohne dabei mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Wohl auch deshalb war Kraus einer der lokalen Unternehmer, die dem [[Fürth]]er Team mit Spenden unter die Arme griffen, als die Strafen und Schadensersatzforderungen nach dem fatalen Lokalderby gegen die «[[Naniten Nürnberg]]» in der ersten Runde des 2076er [[Teutonen-Cup]] seine Mannschaft beinahe finanziell ruiniert hätten.
 
Matthis Kraus wurde im Schwabacher Ghetto der [[Franken|fränkischen]] Metropole geboren, wo er sich als Halbwüchsiger unter den örtlichen [[Randalekid]]s mit allerlei kleinkriminellen Aktivitäten hervortat, bis er schließlich wegen [[Messer]]stecherei zu einer anderthalbjährigen Jugendstrafe verurteilt wurde. Diese saß er ab, und wurde {{Shx|2061}} regulär aus der Haft entlassen. Seither ist er nicht mehr strafrechtlich in Erscheinung getreten, hat aber dafür eine Berufsausbildung zum Mechatroniker absolviert. {{Shx|2076}} besitzt er seit mittlerweile etwas mehr als vier Jahren eine eigene - legale - Autowerkstatt mit einem kleinen Gebrauchtwagenhandel im Schwabacher Teil des [[Plex]]'. Daneben spielte er praktisch seit der Gründung der Stadtkriegs-Mannschaft als Amateur bei den «Flamethrowers Fürth», und blieb auch dabei, als diese sich mit dem aufsehenerregenden Aufstiegsmatch gegen die chancenlosen «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» ihren Platz als Profiteam in der [[DSKL]] erkämpften. - Der Stadtkriegssport bietet ihm vorallem das nötige Ventil zum Agressionsabbau, ohne dabei mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Wohl auch deshalb war Kraus einer der lokalen Unternehmer, die dem [[Fürth]]er Team mit Spenden unter die Arme griffen, als die Strafen und Schadensersatzforderungen nach dem fatalen Lokalderby gegen die «[[Naniten Nürnberg]]» in der ersten Runde des 2076er [[Teutonen-Cup]] seine Mannschaft beinahe finanziell ruiniert hätten.
  
Im Lokalderby der 2077er Liga-Saison gegen die «Naniten Nürnberg» wurde er schwer verletzt, und kam mit multiplen Rippenbrüchen ins Krankenhaus, da ihm ein [[ork]]ischer Gegenspieler bereits im ersten Viertel des in Zirndorf ausgetragenen Matches aus über drei Meter Höhe mit beiden bestiefelten Füßen im wort-wörtlichsten Sinn ins Kreuz gesprungen war. - Da eine solche Aktion im Stadtkrieg jedoch durchaus regelkonform war, blieb dies für den Naniten-Spieler - trotz des von den [[Drohnen|Übertragungsdrohnen]] aufgezeichneten, rassistischen Kommentars "Alles Gute kommt von oben, Baumkuschler!" - folgenlos.  
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Im Lokalderby der 2077er Liga-Saison gegen die «Naniten Nürnberg» wurde er schwer verletzt, und kam mit multiplen Rippenbrüchen ins Krankenhaus, da ihm ein [[ork]]ischer Gegenspieler bereits im ersten Viertel des in Zirndorf ausgetragenen Matches aus über drei Meter Höhe mit beiden bestiefelten Füßen im wort-wörtlichsten Sinn ins Kreuz gesprungen war. - Da eine solche Aktion im Stadtkrieg jedoch durchaus regelkonform war, blieb dies für den Naniten-Spieler - trotz des von den [[Drohnen|Übertragungsdrohnen]] aufgezeichneten, rassistischen Kommentars "Alles Gute kommt von oben, [[Baumkuschler]]!" - folgenlos.  
  
 
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Version vom 5. Oktober 2015, 14:06 Uhr

 
 Inoffiziell 
Matthis Kraus
Alter 31 (2076)
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit «Flamethrowers Fürth»
Beruf Automechaniker / Gebrauchtwagenhändler / Stadtkriegler (Jäger)

Matthis Kraus ist ein Elf, selbstständiger Automechaniker im Schwabacher Teil des NEF-Sprawls und daneben Stadtkriegler bei den «Flamethrowers Fürth», der auf der Jäger-Position spielt.

Biographie

Matthis Kraus wurde im Schwabacher Ghetto der fränkischen Metropole geboren, wo er sich als Halbwüchsiger unter den örtlichen Randalekids mit allerlei kleinkriminellen Aktivitäten hervortat, bis er schließlich wegen Messerstecherei zu einer anderthalbjährigen Jugendstrafe verurteilt wurde. Diese saß er ab, und wurde 2061 regulär aus der Haft entlassen. Seither ist er nicht mehr strafrechtlich in Erscheinung getreten, hat aber dafür eine Berufsausbildung zum Mechatroniker absolviert. 2076 besitzt er seit mittlerweile etwas mehr als vier Jahren eine eigene - legale - Autowerkstatt mit einem kleinen Gebrauchtwagenhandel im Schwabacher Teil des Plex'. Daneben spielte er praktisch seit der Gründung der Stadtkriegs-Mannschaft als Amateur bei den «Flamethrowers Fürth», und blieb auch dabei, als diese sich mit dem aufsehenerregenden Aufstiegsmatch gegen die chancenlosen «Cyberzombies Düsseldorf» ihren Platz als Profiteam in der DSKL erkämpften. - Der Stadtkriegssport bietet ihm vorallem das nötige Ventil zum Agressionsabbau, ohne dabei mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Wohl auch deshalb war Kraus einer der lokalen Unternehmer, die dem Fürther Team mit Spenden unter die Arme griffen, als die Strafen und Schadensersatzforderungen nach dem fatalen Lokalderby gegen die «Naniten Nürnberg» in der ersten Runde des 2076er Teutonen-Cup seine Mannschaft beinahe finanziell ruiniert hätten.

Im Lokalderby der 2077er Liga-Saison gegen die «Naniten Nürnberg» wurde er schwer verletzt, und kam mit multiplen Rippenbrüchen ins Krankenhaus, da ihm ein orkischer Gegenspieler bereits im ersten Viertel des in Zirndorf ausgetragenen Matches aus über drei Meter Höhe mit beiden bestiefelten Füßen im wort-wörtlichsten Sinn ins Kreuz gesprungen war. - Da eine solche Aktion im Stadtkrieg jedoch durchaus regelkonform war, blieb dies für den Naniten-Spieler - trotz des von den Übertragungsdrohnen aufgezeichneten, rassistischen Kommentars "Alles Gute kommt von oben, Baumkuschler!" - folgenlos.


Quellen

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Charly" (aka "Kwang") im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und wird dem entsprechend in keiner offiziellen, kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt.