Mannheimer Stahlfalken

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Mannheimer Stahlfalken
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2080)

Logo Stahlfalken Mannheim.PNG

© Pegasus Spiele
Teamfarben: olivegrün und schwarz [1]
Spitznamen: -
Gegründet: 2070 [1]
Stadt:
Mannheim (Bezirk Mannheim-Ludwigshafen, Groß-Frankfurt, ADL) [1]
Sponsoren:
Teambesitzer Friedmar Kief [1], Nebensponsor: Gökhan Gastro GmbH / MacDöner
Liga: DSKL [1]
Präsident: Friedmar Kief [1]
Trainer: Sophie Nöther [1]

Die Mannheimer Stahlfalken (auch: Stahlfalken Mannheim) sind ein Stadtkriegsteam aus Mannheim. Anders, als die «AGC LabRats», die seit dem Konzernumzug auf der anderen Rheinseite, in Ludwigshafen beheimatet sind, haben sie nichts mit der in Groß-Frankfurt so omnipräsenten AG Chemie zu tun, sondern sind vielmehr ein Projekt Friedmar Kiefs, eines erfolgreichen lokalen und in der Szene nicht unumstrittenen Gastro-, Event- und Entertainment-Unternehmers [1].

Geschichte

Die Mannheimer Stahlfalken wurden erst 2070 gegründet, und schafften es bereits 2072 mit einem Sieg gegen die «Bavarian Bayonets», die eine schwache Saison hinter sich hatten, in die Profiliga aufzusteigen [1].

Das junge Team beendete anschließend auf spektakuläre Art und Weise den Siegeszug der «Berlin Cybears», die zuvor die Liga aufgemischt hatten [1] [3]. In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die - speziell von Berliner Seite - auch mittels AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden [4]. Im Umfeld des '73er Teutonen-Cups [5], wo die Stahlfalken Mannheim in Runde Eins die «Harburg Sharks» geschlagen hatten [6], wurden - mutmaßlich mit Mannheimer Geld - Shadowrunner angeheuert, die der wahren Identität des Berliner Schützen Ilja Sadowski nachgehen sollten, und diesen tatsächlich als den polnischen Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnen konnten, der anschließend bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, während die «Cybears» erneut eine deutliche Niederlage gegen die «Stahlfalken» erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden[5]. Letztere erreichten dadurch Runde drei, nur, um gegen «Frankfurt Massaker» ihrerseits aus dem Pokal zu fliegen... [6]

Shadowtalk Pfeil.png Im Vorfeld des Teutonen-Cup von 2076 wurden sie dann von der erst ein knappes Jahr zuvor gegründeten Retortenmannschaft «Neptun Rostock» aus der Liga geworfen, da die vom dortigen Reederverband aufgebauten und finanzierten Rostocker mit ein paar erst kurz zuvor eingekauften Ex-Kampfschwimmern von der MET 2000 das Herausforderungsmatch um einen Profi-Platz in der DSKL im Hamburger Hafen nach Punkten gewannen. - Nicht unverdient zwar, aber IMHO trotzdem mehr als bedauerlich! [18]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Aber sie haben anschließend, in den folgenden knapp zwei Jahren Durststrecke als Amateure Stehvermögen bewiesen, und Ende der '78er Saison gegen die «Stammheim Morituri», die in den Jahren ihres Liga-Gastspiels ohnehin eine ziemlich enttäuschende Performance abgeliefert hatten, verdienter Maßen den Wiederaufstieg gepackt! [19]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa


Saison 2080/81

Die Stahlfalken konnten einen Abstieg nach einer eher mäßigen Saison (Platz 18) verhindern. Viel Freude über andere Ereignisse gab es nicht bei den Fans des erst 2070 gegründeten Teams. Dabei startete man mit drei Siegen aus vier Spielen recht gut in die Saison und konnte auch mit einem 4:0 gegen die «Hamburg Rams» und 5:2 gegen «Frankfurt Massaker» zwei Siege feiern, bei dem durchaus ihr Potential aufblitzte.
Das man gegen Ende hingegen 6 Niederlagen in Folge kassierte, sei ihnen verziehen: Wer gegen die «Centurios», «Labrats», «Fireraisers», «Cybears», «Asphaltcowboys» und «Chromlegion» in dieser Reihenfolge antreten muss, hat eine absolute Herkulesaufgabe vor sich, welcher die Stahlfalken bei ihrem Kader nicht gewachsen waren. Dankenswerterweise konnte man sich am Saisonende mit Siegen gegen die «Kölner Maniacs» (4:2) und «Cyberzombies Düsseldorf» (3:1) für die Relegation warm spielen, in welcher sie auf die «Flamethrowers Fürth» trafen. Während die Fürther eigentlich als favorisiert galten, zeigten die «Stahlfalken» mit einem 1:1 im Hinspiel und einem 3:1 im Rückspiel, dass sie die besseren Nerven hatten. Durch den Sieg, der erst im letzten Viertel durch zwei Treffer realisiert werden konnte, behält Trainerin Sophie Nöther wohl auch ihren Job. Ob sich der Kader noch entwickeln kann ist jedoch fraglich, da die «Stahlfalken» kaum aussichtsreiche Talente in ihren Reihen haben [20].

Vereinsführung

Friedmar Kief, selbst ein echtes Phänomen, ist sowohl Manager als auch Teambesitzer der «Stahlfalken», der die Mannschaft - mit Unterstützung der Ex-Spielerin Sophie Nöther, die seither als Trainerin der Mannheimer fungiert, zusammengecastet hat [1]. Dem Management gehört auch ein Mann namens Karsten Hoffmann an, der beispielsweise als Herr Schmidt Shadowrunner für Aktionen abseits der Kriegszone gegen rivalisierende Teams und deren Spieler anheuert (wie etwa die illegale Beschaffung von Beweisen für Ilja Sadowskis Vorleben durch Einbruch in dessen Appartement in Tempelhof) [5].

Sponsoren

Hauptsponsor ist Teambesitzer Friedmar Kief selbst, der das Team mit seinem Privatvermögen aufgebaut hat und finanziert [1]. Nebensponsor ist dagegen die die Gökhan Gastro GmbH respektive deren Tochter, die Systemgastronomie-Kette «MacDöner» [2]. - Das noch 2072 in Urban Brawl-Fanforen verbreitete Gerücht, die «Stahlfalken» wären angeblich vom FBV gesponsert (das seinerzeit auch in der «Berlin»-Schattendatei Erwähnung fand), wurde hingegen bislang nie von offizieller Seite bestätigt, und dürfte wohl eine glatte Ente sein... [3]

Mitglieder

Trainer

Trainerin der «Stahlfalken» war schon 2073 Sophie Nöther [1], deren Trainerstuhl in der Hinrunde der Saison '80/'81 durch das nicht so begeisternde Abschneiden der Mannheimer ins Wackeln geriet, nach dem Ligaverbleib in Folge des Siegs über «Flamethrowers Fürth», die ihnen dort - nach einem Unentschieden im Hinspiel - im Rückspiel der Relegation 1:3 unterlagen, jedoch gesichert ist [20].

Spieler

Die fast durch die Bank jungen Spieler der «Stahlfalken Mannheim» entstammen mehrheitlich dem Bodensatz deutscher Plexe, und haben fast durch die Bank Vorstrafen wegen Körperverletzung, Drogen, illegalen Waffenbesitzes, Diebstahl und bewaffneten Raubes und etliche Jahre in diversen Jugendstrafvollzugsanstalten der Allianz hinter sich [1].

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Sean “Greeen” Farley [21] Scout Gnom [21] 37 [21] Von Friedmar Kiefs Presseabteilung - fälschlich - als "Der erste Gnom in der Liga" bezeichnet. Ob der physisch unauffällige Engländer sich als echter Gewinn und Schnäppchen entpuppt wird sich zeigen [21].
Layla Ayoub “Smaragd” Riyad [21] Scout Mensch [21] 24 [21] Die aus Duisburg stammende Frau mit zahlreichen Vorstrafen entstammt einer großen, arabisch stämmigen Familie. Sie ist schnell, stolz und ein regelrechtes Genie im Umgang mit Pistolen aller Art [11].
Leon "Reaper" Buyet Scout Mensch 32 Das taktische Genie kam nach der Saison von 2081/82 für 4,7 Millionen Euro von den «New Orleans Tombstones» und gilt als echtes Multitalent.
Passion Flex [21] Scout Elfe [21] 27 [21] Die andere und wesentlich streitlustigere Hälfte des DFDP (Deadly Flex Double Package) unterscheidet sich von ihrer Zwillingsschwester nicht nur durch ihr Temperament, sondern auch durch den verchromten rechten Cyberarm.
Diesen verdankt sie, laut einem Interview, dem Kampfhund eines Münchner Zuhälters.
Seit der Siegesfeier über «Death Row Borkum» scheint sie mit Jäger Miro "Demon" Sirowic liiert zu sein, äußert sich aber im Interview nicht darüber [21].
Biru Wagaye “Ripper” Yafet [21] Jäger [21] Ork [21] 20 [21] Kam in der Sommerpause 2081 für 800.000 von den «Gargoyles Aachen». Auch andere Mannschaften zeigten Interesse an dem Ork mit den Raptorbeinen, aber aus unbekannten Gründen entschied er sich trotzdem trotzdem für die «Stahlfalken». Hat nach der Sommerpause '82 den Sprung in die erste Auswahl geschafft [21].
Diane “Sinister” Beaulé [21] Jägerin Elfe [21] 34 [21] Kam erst in der Winterpause 2081/82 zum Schnäppchenpreis von 1.200.000 von «Zürich Account Zero», da ihr Vertrag dort auslief. Soll mit ihrer 13jährigen Profi-Erfahrung (6 Jahre «Raptors Rennes», 2 Jahre «Cobras Eindhoven», 5 Jahre «Zürich Account Zero») als Führungsspielerin ein verlängerter Arm des Trainers sein [21].
Miro "Demon" Sirowic [21] Jäger Hobgoblin [21] 35 [21] Ein mit Bio- und Genware leicht modifizierter initiierter Adept ist in der Saison 81/82 der Neuzugang im Mannschaftskader.
Der Experte für waffenlosen Kampf hatte sein Debut im Benefiezspiel gegen die «Death Row Borkum», wo er sein Talent mit einem beeindruckenden Kill des Borkum-Stürmers Maxilo "Gringer" Novwotzki bewies. Dieser führte indirekt zum Punktsieg für die «Stahlfalken» durch die Hände der Flex-Schwestern und eines nur einmalig eingesetzten Jägers namens "Grimlock".
Es wird immer wieder behauptet, dass er früher in den dunkelsten Schatten aktiv war, aber seine SIN besagt etwas anderes. Allerdings wird von gebildeteren Fans heiß diskutiert, ob er wirklich einem Schutzgeist mit der Bezeichnung "Apex(-Predator)" folgt [21].
Vitali "Yaga" Gorlezky Jäger Hobgoblin 26 Der zweite Hobgoblin kam für 4,1 Millionen von «Voivod Kiew» in der Sommerpause 2082 ins Team.
Valerie [21]Shiva[1] [8] Firus [21] Brecherin [8] Trollin [21] 30 [21] Die schwerst modifizierte Trollin ist besonders durch ihre zwei zusätzlichen Cyberarme auffällig. "Vier Fäuste ins G'sicht!" ist eine bekannte und bei den Fans beliebte Ankündigung.
Wie auch der Scout Konrad [21] "Wagner" Wagner betreibt sie ebenfalls einen stark frequentierten Blog in der Matrix [1], ist aber bei den Metatypen Robustus und Ingentis wesentlich beliebter als der Scout [21].
Michael "Zug" Völler [21] Brecher Troll [21] 27 [21] Der "Zug" rollt wieder!
Nach der Strafzeit auf der Ersatzbank, u.a. wegen seines Drogenproblems und körperlicher Auseinandersetzungen (u.a. mit dem Sternschutz), hat die Führung dem Trainer wieder grünes Licht für den bis an die Existenzgrenze modifizierte Troll gegeben.
Die Fans sind gespannt wie sich all die aufgestaute Wut Bahn brechen wird! - Vor der letzten Partie der regulären 81/82er-Saison ist er - nach Ansicht der Fans endlich - in die erste Auswahl zurückgekehrt. - Da er sich in selbiger Partie allerdings verletzte, fiel er für die Relegation erneut aus [21].
Steve “Dodge” Shester [21] Schütze Elf [21] 38 [21] Der Glatzkopf mit dem geradezu unheimlichen Glück ist ein leicht kybernetisch modifizierter Aspektzauberer. Er zaubert allerdings nur selten und beschränkt sich dabei meist auf feurige Kampfzauber oder Projektilabwehr. Einer der Gründe ist dabei seine nur mäßige Ausbildung in magischen Techniken. Spielte beim Sieg gegen die «Flamethrowers Fürth» in der Relegation '81 eine wichtige Rolle [21] .
Piotr "Crash" Puschkin [21] Stürmer Mensch [21] 41 [21] Der ehemalige Stuntfahrer der Bavaria-Filmstudios verlor seine Lizenz als er einen Reisebus im Wohnzimmer seiner Ex-Frau 'parkte'. Nur sein Blutalkoholspiegel von über 2,5 Promille und ein Angebot von Friedmar Kief verhinderten eine Haftstrafe, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zusätzlich zu dieser hat er Sozialstunden bei den Stahladlern abzuleisten.
Er zählt seine überlebten schweren Unfälle - derzeit sind dies 36. Mit mittlerweile 41 Jahren ist er der Oldie des Teams [21].
Joachim [21]Lazarus[8] Speer [21] Sani [8] 27 [21] Mensch [21] Der an der Universität Erlangen ausgebildete Vollmagier arbeitet nebenbei an seiner Dissertation über magische Heilung. Als leidenschaftlicher Heiler hat er stark mit der Hintergrundstrahlung der Spielzonen zu kämpfen und schränkt sich deshalb magisch ein. Aber auch so ist der Medizinmann ein begnadeter Sani [21].
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft) Kader Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Sean “Greeen” Farley [21] Scout Gnom [21] 37 [21] Von Friedmar Kiefs Presseabteilung - fälschlich - als "Der erste Gnom in der Liga" bezeichnet. Ob der physisch unauffällige Engländer sich als echter Gewinn und Schnäppchen entpuppt wird sich zeigen [21].
Layla Ayoub “Smaragd” Riyad [21] Scout Mensch [21] 24 [21] Die aus Duisburg stammende Frau mit zahlreichen Vorstrafen entstammt einer großen, arabisch stämmigen Familie. Sie ist schnell, stolz und ein regelrechtes Genie im Umgang mit Pistolen aller Art [11].
Pantiece Flex [21] Scout Elfe [21] 27 [21] Diese nur leicht modifizierte Elfe stammt aus der Upperclass des Stuttgarter Sprawls und ist die Zwillingsschwester der ebenfalls bei den «Stahlfalken» als Scout spielenden Passion Flex.
Im Gegensatz zu dieser gilt sie zwar als höflich, aber auch als kalt und berechnend [21].
Passion Flex [21] Scout Elfe [21] 27 [21] Die andere und wesentlich streitlustigere Hälfte des DFDP (Deadly Flex Double Package) unterscheidet sich von ihrer Zwillingsschwester nicht nur durch ihr Temperament, sondern auch durch den verchromten rechten Cyberarm.
Diesen verdankt sie, laut einem Interview, dem Kampfhund eines Münchner Zuhälters.
Seit der Siegesfeier über «Death Row Borkum» scheint sie mit Jäger Miro "Demon" Sirowic liiert zu sein, äußert sich aber im Interview nicht darüber [21].
Lance “Maske” Klein [21] Jäger Mensch [21] 23 [21] In Bochum geborener Halbamerikaner aus der Unterschicht, konnte als jugendlicher Cram-Dealer einer Haftstrafe noch knapp entgehen. Tritt in der Öffentlichkeit mit einer japanischen No-Theatermaske auf [21].
Diane “Sinister” Beaulé [21] Jägerin Elfe [21] 34 [21] Kam erst in der Winterpause 2081/82 zum Schnäppchenpreis von 1.200.000 von «Zürich Account Zero», da ihr Vertrag dort auslief. Soll mit ihrer 13jährigen Profi-Erfahrung (6 Jahre «Raptors Rennes», 2 Jahre «Cobras Eindhoven», 5 Jahre «Zürich Account Zero») als Führungsspielerin ein verlängerter Arm des Trainers sein [21].
Bryan “Fury” Furth [21] Jäger Nocturne (Elf) [21] 27 [21] Ob der Neuzugang aus Kapstadt überhaupt noch als Metamensch zu bezeichnen ist, ist fraglich. Der voll mit synthetischen Cybergliedmaßen, -torso und Cyberschädel ausgestattete Jäger trägt das Aussehen eines Elfen und nicht, wie in seiner SIN verzeichnet, das eines Nocturne.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge war er in seiner Heimat an illegalen Untergrundkämpfen beteiligt.
Wurde während der laufenden Saison 2081/82 in den aktiven Kader gewechselt und übernahm den Startplatz von Ron Pasco IV. [21].
Miro "Demon" Sirowic [21] Jäger Hobgoblin [21] 35 [21] Ein mit Bio- und Genware leicht modifizierter initiierter Adept ist in der Saison 81/82 der Neuzugang im Mannschaftskader.
Der Experte für waffenlosen Kampf hatte sein Debut im Benefiezspiel gegen die «Death Row Borkum», wo er sein Talent mit einem beeindruckenden Kill des Borkum-Stürmers Maxilo "Gringer" Novwotzki bewies. Dieser führte indirekt zum Punktsieg für die «Stahlfalken» durch die Hände der Flex-Schwestern und eines nur einmalig eingesetzten Jägers namens "Grimlock".
Es wird immer wieder behauptet, dass er früher in den dunkelsten Schatten aktiv war, aber seine SIN besagt etwas anderes. Allerdings wird von gebildeteren Fans heiß diskutiert, ob er wirklich einem Schutzgeist mit der Bezeichnung "Apex(-Predator)" folgt [21].
Valerie [21]Shiva[1] [8] Firus [21] Brecherin [8] Trollin [21] 30 [21] Die schwerst modifizierte Trollin ist besonders durch ihre zwei zusätzlichen Cyberarme auffällig. "Vier Fäuste ins G'sicht!" ist eine bekannte und bei den Fans beliebte Ankündigung.
Wie auch der Scout Konrad [21] "Wagner" Wagner betreibt sie ebenfalls einen stark frequentierten Blog in der Matrix [1], ist aber bei den Metatypen Robustus und Ingentis wesentlich beliebter als der Scout [21].
Michael "Zug" Völler [21] Brecher Troll [21] 27 [21] Derzeit sitzt der bis an die Existenzgrenze modifizierte Troll durch "Anweisung von Oben" wegen seines Drogenproblems und einer Auseinandersetzung mit dem Sternschutz auf der Ersatzbank.
Bis er wieder aktiv spielen darf staut sich seine Wut weiter auf und wenn er eingewechselt würde, wäre es als ob man eine Urgewalt entfesselt. Vor der letzten Partie der regulären 81/82er-Saison ist er - nach Ansicht der Fans endlich - in die erste Auswahl zurückgekehrt [21].
Steve “Dodge” Shester [21] Schütze Elf [21] 38 [21] Der Glatzkopf mit dem geradezu unheimlichen Glück ist ein leicht kybernetisch modifizierter Aspektzauberer. Er zaubert allerdings nur selten und beschränkt sich dabei meist auf feurige Kampfzauber oder Projektilabwehr. Einer der Gründe ist dabei seine nur mäßige Ausbildung in magischen Techniken. Spielte beim Sieg gegen die «Flamethrowers Fürth» in der Relegation '81 eine wichtige Rolle [21] .
Piotr "Crash" Puschkin [21] Stürmer Mensch [21] 41 [21] Der ehemalige Stuntfahrer der Bavaria-Filmstudios verlor seine Lizenz als er einen Reisebus im Wohnzimmer seiner Ex-Frau 'parkte'. Nur sein Blutalkoholspiegel von über 2,5 Promille und ein Angebot von Friedmar Kief verhinderten eine Haftstrafe, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zusätzlich zu dieser hat er Sozialstunden bei den Stahladlern abzuleisten.
Er zählt seine überlebten schweren Unfälle - derzeit sind dies 36. Mit mittlerweile 41 Jahren ist er der Oldie des Teams [21].
Joachim [21]Lazarus[8] Speer [21] Sani [8] 27 [21] Mensch [21] Der an der Universität Erlangen ausgebildete Vollmagier arbeitet nebenbei an seiner Dissertation über magische Heilung. Als leidenschaftlicher Heiler hat er stark mit der Hintergrundstrahlung der Spielzonen zu kämpfen und schränkt sich deshalb magisch ein. Aber auch so ist der Medizinmann ein begnadeter Sani [21].

Mannschaftskader (Ersatzspieler)

Kader Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Pantiece Flex [21] Scout Elfe [21] 27 [21] Diese nur leicht modifizierte Elfe stammt aus der Upperclass des Stuttgarter Sprawls und ist die Zwillingsschwester der ebenfalls bei den «Stahlfalken» als Scout spielenden Passion Flex.
Im Gegensatz zu dieser gilt sie zwar als höflich, aber auch als kalt und berechnend [21].
Leonard “Jumper” Zippe [21] Scout Mensch [21] 23 [21] Kam in der Sommerpause 2081 für 400.000 von den «Cyberwölfen Berlin». Die Sprunghydrauliken in seinen Beinen führten zu seinem Alias [21].
Alec "Hippo" Paris Scout Ork 29 Der ehemalige Söldner aus Südafrika kam auf Empfehlung von Brian "Fury" Furth zu den «Stahlfalken». Im Gegensatz zu diesem legt er aber deutlich mehr Wert auf nackte Kraft und war verantwortlich für die besonders schwere Verletzung eines Gegenspielers beim offenen Training in der Sommerpause von 2082
Ilkan “Eisenfaust” Bayrak [21] Scout Ork [21] 17 [21] Erhielt in der Winterpause 2081/82 einen Profi-Vertrag. Hatte eine aussichtsreiche Boxkarriere vor sich, doch als sein Trainer und Manager beim Manipulieren von Kämpfen und Wettbetrug erwischt wurde, wechselte er die Sportart. Muss noch viel lernen, verfügt aber über eine beeindruckende Physis und Schnelligkeit und trainiert wie ein Besessener [21].
Paul "Dancer" Kutschreith [21] Jäger Mensch [21] 25 [21] Sehr ungewöhnlich für einen Stadtkrieger hat dieser Mensch eine Ausbildung als Tänzer. Und das zeigt er gerne auch der Welt, indem er auf dem Spielfeld mal eine kesse Sohle hinlegt und außerhalb des Spiels bei jeder (un-)passenden Gelegenheit der Welt seine Bauchmuskeln zeigt [21].
Lance “Maske” Klein [21] Jäger Mensch [21] 23 [21] In Bochum geborener Halbamerikaner aus der Unterschicht, konnte als jugendlicher Cram-Dealer einer Haftstrafe noch knapp entgehen. Tritt in der Öffentlichkeit mit einer japanischen No-Theatermaske auf [21].
Ian "Major Thread" MacKaye Jäger Mensch 35 Kam in der Sommerpause 2082 günstig von den «Ruhrmetall Leviathanen» und unterzieht sich derzeit einer Entzugstherapie.
Bryan “Fury” Furth [21] Jäger Nocturne (Elf) [21] 27 [21] Ob der Neuzugang aus Kapstadt überhaupt noch als Metamensch zu bezeichnen ist, ist fraglich. Der voll mit synthetischen Cybergliedmaßen, -torso und Cyberschädel ausgestattete Jäger trägt das Aussehen eines Elfen und nicht, wie in seiner SIN verzeichnet, das eines Nocturne.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge war er in seiner Heimat an illegalen Untergrundkämpfen beteiligt.
Wurde während der laufenden Saison 2081/82 in den aktiven Kader gewechselt und übernahm den Startplatz von Ron Pasco IV. Er zeichnet sich durch ein hohes Spieltempo und nach der Sommerpause noch besseren Reflexen aus [21].
Bastian "Bollwerk" Bauer [21] Brecher Ork [21] 35 [21] Der unehrenhaft aus der Bundeswehr ausgeschiedene und schwer modifizierte Ork spielt gerne den Tank mit allem was er findet: Herausgerissenen Autotüren und andere sperrige Dinge geben hervorragende Schilde ab [21].
Daniel “Fuego” Perez [21] Brecher [21] Zwerg [21] 34 [21] Der Zwerg kam in der Winterpause 2080/81 für 3,6 Millionen Euro von «Enloquecido Bilbao» und gehört damit zu der relativ überschaubaren Riege der eingekauften Profis seit der Erstgründung der Mannschaft [21].
Lothar "König" Maibach [21] Schütze Mensch [21] 22 [21] Seine leicht modifizierte Herrlichkeit will spielen, mit dem Ball zaubern und am besten von den Medien entdeckt werden. Für Großes ist er ja sowieso bestimmt und niemand weiß eigentlich so recht, wie der Sohn aus gutem Haus in das Team kam. Auf Geld und Arbeit ist er Dank des Treuhandfonds seines Vaters eigentlich gar nicht angewiesen [21].
Kio "Kamikaze" Mirumoto [21] Stürmerin Mensch [21] 35 [21] Die gebürtige Japanerin fuhr früher Combatbike für «Kyoto Fire». Was ihren Umzug nach Europa veranlasste will sie niemanden verraten, aber scheinbar liebt sie Klischees wie ihr Schulmädchen-Kostüm, Karaoke und Jo-Jo's [21].
Rina Benecke [21] Sani Mensch [21] 29 [21] Die vollkommen unmodifizierte Norm ist studierte Pathologin, ausgebildete BuMoNa-Notfallärztin und so etwas wie die gute Seele des Teams. Ihre kleinen Mittelchen haben schon so manchem Teammitglied durch einen Hangover geholfen [21].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Michael "Messer-Michl" Müller [21] Scout Mensch [21] 30 [21] Der Scout mit der Vorliebe für sogenannte Power Slides kam wegen einer komplizierten Hüftverletzung kostengünstig von den «Asphaltcowboys München».
Teamärzte und Fans sind sich aber nicht sicher ob er überhaupt wieder spielen kann. Manch einer behauptet sogar er könne nur wegen hoher Dosen schmerzstillender Präparate überhaupt wieder stehen. Nach überstandener Relegation gegen S-Ks Österreicher aus Linz ging er zu den «Scotsprawl Rangers» in die BUBL [21].
Leonard “Jumper” Zippe [21] Scout Mensch [21] 23 [21] Kam in der Sommerpause 2081 für 400.000 von den «Cyberwölfen Berlin». Die Sprunghydrauliken in seinen Beinen führten zu seinem Alias [21].
Ilkan “Eisenfaust” Bayrak [21] Scout Ork [21] 17 [21] Erhielt in der Winterpause 2081/82 einen Profi-Vertrag. Hatte eine aussichtsreiche Boxkarriere vor sich, doch als sein Trainer und Manager beim Manipulieren von Kämpfen und Wettbetrug erwischt wurde, wechselte er die Sportart. Muss noch viel lernen, verfügt aber über eine beeindruckende Physis und Schnelligkeit und trainiert wie ein Besessener [21].
Paul "Dancer" Kutschreith [21] Jäger Mensch [21] 25 [21] Sehr ungewöhnlich für einen Stadtkrieger hat dieser Mensch eine Ausbildung als Tänzer. Und das zeigt er gerne auch der Welt, indem er auf dem Spielfeld mal eine kesse Sohle hinlegt und außerhalb des Spiels bei jeder (un-)passenden Gelegenheit der Welt seine Bauchmuskeln zeigt [21].
Biru Wagaye “Ripper” Yafet [21] Jäger Ork [21] 20 [21] Kam in der Sommerpause 2081 für 800.000 von den «Gargoyles Aachen». Auch andere Mannschaften zeigten Interesse an dem Ork mit den Raptorbeinen, aber aus unbekannten Gründen entschied er sich trotzdem trotzdem für die «Stahlfalken» [21].
Ron Pasco IV. [21] Jäger Mensch [21] 20 [21] Der Jäger entstammt der berühmten kanadischen Pasco-Eishockey-Familie, also einem renommierten Familienverbund von Profisportlern, welche längst dem Sport auf dem Eis teilweise entwachsen sind.
Vor vier Saisons tauchte er beim freien Testtraining auf und nach wenigen Spielen wechselte er in den aktiven Kader. Nach drei eher mittelprächtigen Saisons wurde er während der Saison 2081/82 vom neuen Cheftrainer allerdings auf die Ersatzbank geschickt [21].
Benjamin "Benni" Blum [21] Jäger Oger [21] 19 [21] Auch wenn er wirklich talentiert und spielbegierig ist, fehlt ihm noch jede aktive Spielerfahrung. Deshalb ist er auch das Bambi, das Baby, der Frischling und der kleine Scheißer. Namen die er noch mehr hasst als seinen eingetragenen Rufnamen [21].
Bastian "Bollwerk" Bauer [21] Brecher Ork [21] 35 [21] Der unehrenhaft aus der Bundeswehr ausgeschiedene und schwer modifizierte Ork spielt gerne den Tank mit allem was er findet: Herausgerissenen Autotüren und andere sperrige Dinge geben hervorragende Schilde ab [21].
Daniel “Fuego” Perez [21] Brecher [21] Zwerg [21] 34 [21] Der Zwerg kam in der Winterpause 2080/81 für 3,6 Millionen Euro von «Enloquecido Bilbao» und gehört damit zu der relativ überschaubaren Riege der eingekauften Profis seit der Erstgründung der Mannschaft [21].
Lothar "König" Maibach [21] Schütze Mensch [21] 22 [21] Seine leicht modifizierte Herrlichkeit will spielen, mit dem Ball zaubern und am besten von den Medien entdeckt werden. Für Großes ist er ja sowieso bestimmt und niemand weiß eigentlich so recht, wie der Sohn aus gutem Haus in das Team kam. Auf Geld und Arbeit ist er Dank des Treuhandfonds seines Vaters eigentlich gar nicht angewiesen [21].
Kio "Kamikaze" Mirumoto [21] Stürmerin Mensch [21] 35 [21] Die gebürtige Japanerin fuhr früher Combatbike für «Kyoto Fire». Was ihren Umzug nach Europa veranlasste will sie niemanden verraten, aber scheinbar liebt sie Klischees wie ihr Schulmädchen-Kostüm, Karaoke und Jo-Jo's [21].
Rina Benecke [21] Sani Mensch [21] 29 [21] Die vollkommen unmodifizierte Norm ist studierte Pathologin, ausgebildete BuMoNa-Notfallärztin und so etwas wie die gute Seele des Teams. Ihre kleinen Mittelchen haben schon so manchem Teammitglied durch einen Hangover geholfen [21].
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Konrad [21]Wagner” Wagner [1] [7] [8] Scout [8] Mensch [21] 29 [21] Er hat mit seiner "Speak-your-Mind"-Attitüde und als Blogger in der WiFi-Matrix wesentlich zur Popularität der «Stahlfalken» bei rebellischen Teenagern und Jung-Erwachsenen beigetragen [1]. Er wird dafür wie ein Rockstar gefeiert [1] [7]. Wegen unterirdischer Leistung in den letzten Partien landete er nach dem 22. Spieltag der Saison 81/82 auf der Ersatzbank. Nach überstandener Relegation gegen S-Ks Österreicher aus Linz ging er zu «Machine Moskwa» in die EEUBL [21].
Michael "Messer-Michl" Müller [21] Scout Mensch [21] 30 [21] Der Scout mit der Vorliebe für sogenannte Power Slides kam wegen einer komplizierten Hüftverletzung kostengünstig von den «Asphaltcowboys München».
Teamärzte und Fans sind sich aber nicht sicher ob er überhaupt wieder spielen kann. Manch einer behauptet sogar er könne nur wegen hoher Dosen schmerzstillender Präparate überhaupt wieder stehen. Nach überstandener Relegation gegen S-Ks Österreicher aus Linz ging er zu den «Scotsprawl Rangers» in die BUBL [21].
Leonard “Jumper” Zippe [21] Scout Mensch [21] 23 [21] Kam in der Sommerpause 2081 für 400.000 von den «Cyberwölfen Berlin». Die Sprunghydrauliken in seinen Beinen führten zu seinem Alias [21].
Ilkan “Eisenfaust” Bayrak [21] Scout Ork [21] 17 [21] Erhielt in der Winterpause 2081/82 einen Profi-Vertrag. Hatte eine aussichtsreiche Boxkarriere vor sich, doch als sein Trainer und Manager beim Manipulieren von Kämpfen und Wettbetrug erwischt wurde, wechselte er die Sportart. Muss noch viel lernen, verfügt aber über eine beeindruckende Physis und Schnelligkeit und trainiert wie ein Besessener [21].
Paul "Dancer" Kutschreith [21] Jäger Mensch [21] 25 [21] Sehr ungewöhnlich für einen Stadtkrieger hat dieser Mensch eine Ausbildung als Tänzer. Und das zeigt er gerne auch der Welt, indem er auf dem Spielfeld mal eine kesse Sohle hinlegt und außerhalb des Spiels bei jeder (un-)passenden Gelegenheit der Welt seine Bauchmuskeln zeigt [21].
Biru Wagaye “Ripper” Yafet [21] Jäger Ork [21] 20 [21] Kam in der Sommerpause 2081 für 800.000 von den «Gargoyles Aachen». Auch andere Mannschaften zeigten Interesse an dem Ork mit den Raptorbeinen, aber aus unbekannten Gründen entschied er sich trotzdem trotzdem für die «Stahlfalken» [21].
Ron Pasco IV. [21] Jäger Mensch [21] 20 [21] Der Jäger entstammt der berühmten kanadischen Pasco-Eishockey-Familie, also einem renommierten Familienverbund von Profisportlern, welche längst dem Sport auf dem Eis teilweise entwachsen sind.
Vor vier Saisons tauchte er beim freien Testtraining auf und nach wenigen Spielen wechselte er in den aktiven Kader. Nach drei eher mittelprächtigen Saisons wurde er während der Saison 2081/82 vom neuen Cheftrainer allerdings auf die Ersatzbank geschickt [21].
Benjamin "Benni" Blum [21] Jäger Oger [21] 19 [21] Auch wenn er wirklich talentiert und spielbegierig ist, fehlt ihm noch jede aktive Spielerfahrung. Deshalb ist er auch das Bambi, das Baby, der Frischling und der kleine Scheißer. Namen die er noch mehr hasst als seinen eingetragenen Rufnamen [21].
Bastian "Bollwerk" Bauer [21] Brecher Ork [21] 35 [21] Der unehrenhaft aus der Bundeswehr ausgeschiedene und schwer modifizierte Ork spielt gerne den Tank mit allem was er findet: Herausgerissenen Autotüren und andere sperrige Dinge geben hervorragende Schilde ab [21].
Daniel “Fuego” Perez [21] Brecher [21] Zwerg [21] 34 [21] Der Zwerg kam in der Winterpause 2080/81 für 3,6 Millionen Euro von «Enloquecido Bilbao» und gehört damit zu der relativ überschaubaren Riege der eingekauften Profis seit der Erstgründung der Mannschaft [21].
Lothar "König" Maibach [21] Schütze Mensch [21] 22 [21] Seine leicht modifizierte Herrlichkeit will spielen, mit dem Ball zaubern und am besten von den Medien entdeckt werden. Für Großes ist er ja sowieso bestimmt und niemand weiß eigentlich so recht, wie der Sohn aus gutem Haus in das Team kam. Auf Geld und Arbeit ist er Dank des Treuhandfonds seines Vaters eigentlich gar nicht angewiesen [21].
Kio "Kamikaze" Mirumoto [21] Stürmerin Mensch [21] 35 [21] Die gebürtige Japanerin fuhr früher Combatbike für «Kyoto Fire». Was ihren Umzug nach Europa veranlasste will sie niemanden verraten, aber scheinbar liebt sie Klischees wie ihr Schulmädchen-Kostüm, Karaoke und Jo-Jo's [21].
Rina Benecke [21] Sani Mensch [21] 29 [21] Die vollkommen unmodifizierte Norm ist studierte Pathologin, ausgebildete BuMoNa-Notfallärztin und so etwas wie die gute Seele des Teams. Ihre kleinen Mittelchen haben schon so manchem Teammitglied durch einen Hangover geholfen [21].

Ehemalige und verstorbene Spieler

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Benjamin "Benni" Blum [21] Jäger Oger [21] 19 [21] Auch wenn er wirklich talentiert und spielbegierig ist, fehlt ihm noch jede aktive Spielerfahrung. Deshalb ist er auch das Bambi, das Baby, der Frischling und der kleine Scheißer. Namen die er noch mehr hasst als seinen eingetragenen Rufnamen [21]. Nach einer fürchterlichen Saison der Mannheimer und der Relegation 2082, in der diese ihren Ligaplatz in der DSKL gegen die Österreicher des Drachen aus Linz verteidigen konnten [2], wechselten er und Ron Pasco IV., der der berühmten kanadischen Pasco-Eishockey-Familie entstammt, dann für zusammen 3,4 Mio Euro zu den «Naniten Nürnberg»
Gina “Weasel” Geissler [21] Scoutin Zwergin [21] (31) [21] Starb am 6. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer 2:4-Niederlage gegen die «AGC Labrats» [20]
"Grimlock" [21] Jäger  ?  ? Einmalig eingesetzt beim Benefiz-Spiel gegen «Death Row Borkum», hatte dort aber erheblichen Anteil am Punktsieg für die «Stahlfalken» durch die Hände der Flex-Schwestern [21].
James „Diesel“ Hurton [21] Jäger Mensch [21] (36) [21] Starb am 14. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 2:0 Sieg gegen die «Schwarzwald Titanen» [20]
Kai „Ratze“ Müller [21] Scout Mensch [21] (31) [21] Starb am 23. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 3:1 Sieg gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» [20]
Michael "Messer-Michl" Müller [21] Scout Mensch [21] 30 [21] Der Scout mit der Vorliebe für sogenannte Power Slides kam wegen einer komplizierten Hüftverletzung kostengünstig von den «Asphaltcowboys München».
Teamärzte und Fans sind sich aber nicht sicher ob er überhaupt wieder spielen kann. Manch einer behauptet sogar er könne nur wegen hoher Dosen schmerzstillender Präparate überhaupt wieder stehen. Nach überstandener Relegation gegen S-Ks Österreicher aus Linz ging er zu den «Scotsprawl Rangers» in die BUBL [21].
Ron Pasco IV. [21] Jäger Mensch [21] 20 [21] Der Jäger entstammt der berühmten kanadischen Pasco-Eishockey-Familie, also einem renommierten Familienverbund von Profisportlern, welche längst dem Sport auf dem Eis teilweise entwachsen sind.
Vor vier Saisons tauchte er beim freien Testtraining auf und nach wenigen Spielen wechselte er in den aktiven Kader. Nach drei eher mittelprächtigen Saisons wurde er während der Saison 2081/82 vom neuen Cheftrainer allerdings auf die Ersatzbank geschickt [21]. Nach einer fürchterlichen Saison der Mannheimer und der Relegation 2082, in der diese ihren Ligaplatz in der DSKL gegen die Österreicher des Drachen aus Linz verteidigen konnten, wechselten er und Benjamin "Bennie" Blum, dann für zusammen 3,4 Mio Euro zu den «Naniten Nürnberg».
Angelika “Angel” Schneider [21] Jägerin Mensch [21] (32) [21] Starb am 5. Spieltag der Saison 2081/82 bei einem 3:1 Sieg gegen die «Leipzig Vampires» [20]
Konrad [21]Wagner” Wagner [1] [7] [8] Scout [8] Mensch [21] 29 [21] Er hat mit seiner "Speak-your-Mind"-Attitüde und als Blogger in der WiFi-Matrix wesentlich zur Popularität der «Stahlfalken» bei rebellischen Teenagern und Jung-Erwachsenen beigetragen [1]. Er wird dafür wie ein Rockstar gefeiert [1] [7]. Wegen unterirdischer Leistung in den letzten Partien landete er nach dem 22. Spieltag der Saison 81/82 auf der Ersatzbank. Nach überstandener Relegation gegen S-Ks Österreicher aus Linz ging er zu «Machine Moskwa» in die EEUBL [21].


Quellen

  • Offizieller Shadowrun-Kalender
  • Berlin - Limitierte Auflage, Konzernteil: S.50, Anarcho-Teil: S.47 (Werbe-Banner)
  • Blut & Spiele S.4 (Panoptikum-Login), 73-77, 84, 108-109 (Abenteuer: "Man trifft sich immer zweimal"), 157, 162, 178 (Teutonen-Cup-Teilnehmer '73), 182 (Teutonen-Cup-Spielpaarungen und Ergebnisse)
  • Datapuls: ADL S.23
  • Megapuls 6 2080-09-20 - "Gökan Gastro hat neue Cheffin" und "Shadowbot"-Talkkommentare
  • Lifestyle 2080 S.200, 201

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.162
^[2] - Megapuls 6 2080-09-20 - "Gökan Gastro hat neue Cheffin" und "Shadowbot"-Talkkommentare
^[3] - Berlin - Limitierte Auflage, Konzernteil: S.50
^[4] - Berlin - Limitierte Auflage, Anarcho-Teil: S.47 (Werbe-Banner)
^[5] - Blut & Spiele S.73-77, 84, 108-109 (Abenteuer: "Man trifft sich immer zweimal")
^[6] - Blut & Spiele S.182
^[7] - Datapuls: ADL S.23
^[8] - Hinter dem Vorhang S.152

^[18] - Der Abstieg der Stahlfalken aus der DSKL ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[19] - Der Wiederaufstieg der Stahlfalken in die DSKL ist dagegen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um dem Kanon Rechnung zu tragen, daß sie (gemäß "Datapuls: ADL") '78 offiziell in der Liga sind.
^[20] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[21] - Diese Ergänzungen und Spieler sind jeweils Eigenerfindungen des Nutzers Wolf "Hati" Edelmann in seiner Funktion als Teampaten für die Stahlfalken für die Simulation der DSKL-Saisons 2080/81 und 2081/82 sowie die Relegation und den Teutonen-Cup 2081 durch Benutzer "Zeitgeist", und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Weblinks