Managua

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Managua ist eine Stadt in Aztlan.

Geschichte

Ehe Nicaragua seine Eigenstaatlichkeit aufgab, um Aztlan als Bundesstaat beizutreten, war Managua die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates.

2073 wurde Managua zum Ziel eines Terrorangriffs des Großdrachen Sirrurg und seiner Armee von Amazonischen Erwachten, Söldnern und Hardcore-Ökoterroristen. Wie schon der mörderische Angriff auf die einstige, kolumbianischen Drogenmetropole Cali zielte auch diese Aktion offenkundig darauf, den Aztlanisch-Amazonischen Krieg von den eigentlichen Schlachtfeldern an der Grenze zwischen den lateinamerikanischen Nationen im Regenwald und dem umkämpften Bogotá weit nach Aztlan hineinzutragen. Dabei wurde ein Großteil der industriellen Infrastruktur Managuas zerstört, was Farmen und Plantagen ebenso betraf, wie Erzverhüttungsanlagen, Bergwerke, Fertigungsanlagen und Drohnenfabriken, und hunderte von wehrlosen Arbeitern fielen dem Zorn des Drachen zum Opfer. - Primär militärische Ziele oder eine nennenswerte Konzentration von Aztlaner Militär gab es in der Stadt dagegen nicht, so daß Sirrurg und seine Streitmacht auf so gut wie keinen Widerstand stießen. Neben dem Angriff auf Cali war der Überfall auf Managua einer der Hauptgründe für die weltweit wachsende Drachenfeindlichkeit, die scharfe Verurteilung der Kriegsverbrechen Sirrurgs durch die UNO und die kontroverse Rede Hestabys vor dem Weltsicherheitsrat in Genf.


Quellen

Weblinks