Lien Strub: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Mutter gehörte zu den Flüchtlingen aus den [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Splitterstaaten]], die über [[Prag]] und das [[Konzil von Marienbad]] in die [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] gelangt waren, während sein Vater im ländlichen Bayern geboren wurde, und als junger Mann der dortigen Perspektivlosigkeit zu entkommen, nur, um festzustellen, dass die Aussichten dort als ''Landei'' auch nicht so rosig waren. Beide arbeiteten als Bedienung in Bierkellern und heirateten, als Liens Mutter - die sich nebenbei auch als [[BTL]]-Darstellerin versucht hatte - schwanger wurde.  
 
Seine Mutter gehörte zu den Flüchtlingen aus den [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Splitterstaaten]], die über [[Prag]] und das [[Konzil von Marienbad]] in die [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] gelangt waren, während sein Vater im ländlichen Bayern geboren wurde, und als junger Mann der dortigen Perspektivlosigkeit zu entkommen, nur, um festzustellen, dass die Aussichten dort als ''Landei'' auch nicht so rosig waren. Beide arbeiteten als Bedienung in Bierkellern und heirateten, als Liens Mutter - die sich nebenbei auch als [[BTL]]-Darstellerin versucht hatte - schwanger wurde.  
{{Shadowtalk|Darauf, dass Alois Strub wirklich der biologische Vater unseres Lien ist, würde ich nicht wetten ... er sah dem stämmigen, blonden Bierkellner aus dem «[[Habe-Nichts]]» schon vor seiner [[Goblinisierung]] mit 11 nicht besonders ähnlich, wobei er die schmalen Augen und die schwarzen Haare offensichtlich von seiner Mutter hat. - Aber "Ork Nr4" aus einer BTL-Produktion der [[Djorovic]]s hätte sich auf einer Geburtsurkunde halt nicht wirklich gut gemacht... und Alois scheint wohl auch kein besonderes Problem damit gehabt zu haben, ihn als seinen eigenen Sohn anzuerkennen...|}}
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Lien wuchs jedenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt auf, wo sich seine Eltern mit einiger Mühe eine winzige Altbauwohnung im Kneipenviertel von Schwabing leisten konnten, besuchte die Grundschule, musste die dritte Klasse wiederholen und goblinisierte mit gerade 11 Jahren zum Ork. - Seine [[mensch]]lichen Klassenkameraden waren in der Folge nicht gerade nett zu ihm, wegen seiner Verwandlung hatte er zwei Monate verloren, so dass er das Klassenziel nur gerade so erreichte, und einer erneuten Nicht-Versetzung nur knapp entging - und dass er sich von den latent und vielfach auch ganz offen rassistischen menschlichen (wie auch [[elf]]ischen) Mitschülern nicht alles gefallen ließ, half auch nicht. - Dem entsprechend verweigerten ihm sowohl das neusprachliche Prinz-Regent-Luitpold-Gymnasium als auch das Maximilianeum (ein technisch-naturwissenschaftliches Gymnasium) und die Alois-Hunggarten-Realschule nach Abschluss der Grundschule die Aufnahme. - Offiziell hätte er - als Kind mit staatlicher [[SIN]] - eine Förderklasse örtlichen der Volks- und Hauptschule besuchen müssen, aber es schien niemand zu kümmern, dass er mit zunehmender Häufigkeit schwänzte, und dem Unterricht dort ab der sechsten Klasse praktisch komplett fernblieb. - Statt in der Schule zu sitzen, trieb er sich lieber auf den Straßen Schwabings, am Stachus, der Münchner Freiheit, in der Gegend des alten Medienhafens und auf dem ... Markt herum, wo er wenig überraschend bald in schlechte Gesellschaft geriet, und sich jungen Ausreißern, [[Randalekids]] und [[Gangkiddies]] anschloss.
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Lien wuchs jedenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt auf, wo sich seine Eltern mit einiger Mühe eine winzige Altbauwohnung im Kneipenviertel von Schwabing leisten konnten, besuchte die Grundschule, musste die dritte Klasse wiederholen und goblinisierte mit gerade 11 Jahren zum Ork. - Seine [[mensch]]lichen Klassenkameraden waren in der Folge nicht gerade nett zu ihm, wegen seiner Verwandlung hatte er zwei Monate verloren, so dass er das Klassenziel nur gerade so erreichte, und einer erneuten Nicht-Versetzung nur knapp entging - und dass er sich von den latent und vielfach auch ganz offen rassistischen menschlichen (wie auch [[elf]]ischen) Mitschülern nicht alles gefallen ließ, half auch nicht. - Dem entsprechend verweigerten ihm sowohl das neusprachliche Prinz-Regent-Luitpold-Gymnasium als auch das Maximilianeum (ein technisch-naturwissenschaftliches Gymnasium) und die Alois-Hunggarten-Realschule nach Abschluss der Grundschule die Aufnahme. - Offiziell hätte er - als Kind mit staatlicher [[SIN]] - eine Förderklasse örtlichen der Volks- und Hauptschule besuchen müssen, aber es schien niemand zu kümmern, dass er mit zunehmender Häufigkeit schwänzte, und dem Unterricht dort ab der sechsten Klasse praktisch komplett fernblieb. - Statt in der Schule zu sitzen, trieb er sich lieber auf den Straßen Schwabings, am Stachus, der Münchner Freiheit, in der Gegend des alten [[Medienhafen (München)|Medienhafens]] und auf dem Viktualienmarkt herum, wo er wenig überraschend bald in schlechte Gesellschaft geriet, und sich jungen Ausreißern, [[Randalekids]] und [[Gangkiddies]] anschloss. - Da er es nur zu bereitwillig übernahm, Schmiere zu stehen, wenn ein «Dwarfs»-Ganger mal wieder ein Auto knackte, und er immer bereit war, den jeweiligen [[Autodieb]] per Signal zu warnen, falls die [[Schwarze Sheriffs|Schwarzen Sheriffs]] anrückten, wurde er rasch zum ''Hangaround''. Da er durchaus interessiert war, und es ihm - wiewohl er alles andere war, als ein Schnelllerner - in der Folge gelang, sich bei den Autoknackern der Münchner Dwarfs die entsprechenden Handgriffe und Techniken abzugucken, war es für ihn in der Folge nur noch ein kleiner Schritt zum ''Prospect'', zum Anwärter auf eine Gang-Mitgliedschaft.

Version vom 10. Februar 2019, 16:47 Uhr

Lien Strub ist ein in der Allianz Deutscher Länder geborener und aufgewachsener Halbchinese, und angehender «Chinese Deadly Dwarfs»-Ganger in München.

Biographie

Seine Mutter gehörte zu den Flüchtlingen aus den chinesischen Splitterstaaten, die über Prag und das Konzil von Marienbad in die Allianz gelangt waren, während sein Vater im ländlichen Bayern geboren wurde, und als junger Mann der dortigen Perspektivlosigkeit zu entkommen, nur, um festzustellen, dass die Aussichten dort als Landei auch nicht so rosig waren. Beide arbeiteten als Bedienung in Bierkellern und heirateten, als Liens Mutter - die sich nebenbei auch als BTL-Darstellerin versucht hatte - schwanger wurde.

Shadowtalk Pfeil.png Darauf, dass Alois Strub wirklich der biologische Vater unseres Lien ist, würde ich nicht wetten ... er sah dem stämmigen, blonden Bierkellner aus dem «Habenichts!» schon vor seiner Goblinisierung mit 11 nicht besonders ähnlich, wobei er die schmalen Augen und die schwarzen Haare offensichtlich von seiner Mutter hat. - Aber "Ork Nr4" aus einer BTL-Produktion der Djorovics hätte sich auf einer Geburtsurkunde halt nicht wirklich gut gemacht... und Alois scheint wohl auch kein besonderes Problem damit gehabt zu haben, ihn als seinen eigenen Sohn anzuerkennen...
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Lien wuchs jedenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt auf, wo sich seine Eltern mit einiger Mühe eine winzige Altbauwohnung im Kneipenviertel von Schwabing leisten konnten, besuchte die Grundschule, musste die dritte Klasse wiederholen und goblinisierte mit gerade 11 Jahren zum Ork. - Seine menschlichen Klassenkameraden waren in der Folge nicht gerade nett zu ihm, wegen seiner Verwandlung hatte er zwei Monate verloren, so dass er das Klassenziel nur gerade so erreichte, und einer erneuten Nicht-Versetzung nur knapp entging - und dass er sich von den latent und vielfach auch ganz offen rassistischen menschlichen (wie auch elfischen) Mitschülern nicht alles gefallen ließ, half auch nicht. - Dem entsprechend verweigerten ihm sowohl das neusprachliche Prinz-Regent-Luitpold-Gymnasium als auch das Maximilianeum (ein technisch-naturwissenschaftliches Gymnasium) und die Alois-Hunggarten-Realschule nach Abschluss der Grundschule die Aufnahme. - Offiziell hätte er - als Kind mit staatlicher SIN - eine Förderklasse örtlichen der Volks- und Hauptschule besuchen müssen, aber es schien niemand zu kümmern, dass er mit zunehmender Häufigkeit schwänzte, und dem Unterricht dort ab der sechsten Klasse praktisch komplett fernblieb. - Statt in der Schule zu sitzen, trieb er sich lieber auf den Straßen Schwabings, am Stachus, der Münchner Freiheit, in der Gegend des alten Medienhafens und auf dem Viktualienmarkt herum, wo er wenig überraschend bald in schlechte Gesellschaft geriet, und sich jungen Ausreißern, Randalekids und Gangkiddies anschloss. - Da er es nur zu bereitwillig übernahm, Schmiere zu stehen, wenn ein «Dwarfs»-Ganger mal wieder ein Auto knackte, und er immer bereit war, den jeweiligen Autodieb per Signal zu warnen, falls die Schwarzen Sheriffs anrückten, wurde er rasch zum Hangaround. Da er durchaus interessiert war, und es ihm - wiewohl er alles andere war, als ein Schnelllerner - in der Folge gelang, sich bei den Autoknackern der Münchner Dwarfs die entsprechenden Handgriffe und Techniken abzugucken, war es für ihn in der Folge nur noch ein kleiner Schritt zum Prospect, zum Anwärter auf eine Gang-Mitgliedschaft.