Leonardos Observatorium

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Von Leonardos Observatorium - seinem Refugium bei Ahvaz im Iran - sind seit dessen Zerstörung 2059 nur mehr Ruinen übrig.

Geschichte

Bei Ahvaz lies Leonardo ein Refugium für sich errichten, der Ort an dem auch das «Große Werk» entstehen sollte. Zu diesem Zweck trat er als Gönner der einheimischen Bevölkerung auf. Er gab ihnen nicht nur Geld für den Bau seiner Wohnstätte sondern auch für die Errichtung eines Krankenhauses und einer Schule. Die Dankbarkeit dieser Leute brachte ihm unter ihnen gar den Titel eines Propheten ein. [1]

Er bewahrte dort zum einen seine Erfindungen und Forschungsunterlagen - darunter sein magisches Interface, das einen einzigartigen Durchbruch auf dem umstrittenen und obskuren Gebiet der Matrixmagie darstellte - sowie einen von Saeder-Krupp gestohlenen Atomsprengkopf auf. Von diesem hatte er gegenüber den Runnern um den Decker Michael Sutherland behauptet, der Vatikan habe mit dieser Massenvernichtungswaffe versucht, ihn als unbequeme, kirchenkritische Stimme zum Schweigen zu bringen.