Khalistan

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Khalistan
Flagge Khalistans
Stand: 2064
Hauptstadt Amritsar
Staatsform neokommunistischer Staat
Einwohner 135.100.000
Ethnien
Panjabi: 70%
Paschtunen: 12%
Sindhi: 10%
Muhadschir: 5%
Sprachen
Panjabi 60%
Urdu: 50%
Sindhi: 10%
Religion:
Sikh: 87%
Hinduistisch: 8%
Sunnitisch-muslimisch: 3%
Christlich: 2%

Khalistan ist ein neokommunistischer Staat in Asien.

Geschichte[Bearbeiten]

Vorgeschichte[Bearbeiten]

2030 in den Nachwehen des Crash versuchten die Sikhs im indischen Bundesstaat Punjab und in der umstrittenen Region Kaschmir die Unabhängigkeit zu erlangen. Die indische Bevölkerung betrachtete dieses Vorgehen als Verrat und Sikhs überall in Indien sahen sich Repressionen ausgesetzt, die viele dazu brachten nach Punjab auszuwandern. Parallel zu den Bemühungen der Sikhs versuchten auch die islamischen Separatisten in Kashmir den Süden der Region von Indien zu lösen, was auf massiven Widerstand der indischen Armee stieß. Die Unterstützung der Seperatisten durch Pakistan wurde schließlich von indischer Seite mit dem Einsatz taktischer Nuklearwaffen beantwortet. Pakistan setzte daraufhin ebenfalls Nuklearwaffen ein. Obwohl eine weitere Eskalation der Situation durch internationale Intervention verhindert werden konnte, verwandelte der Austausch Kaschmir in ein verstrahltes Ödland. Ein Großteil des Fallouts wurde außerdem in die Gebiete der Sikhs geweht, die dadurch auf Jahre hinaus einer erhöhten Strahlungsbelastung ausgesetzt wurden. Viele Sikhs gehen bis heute davon aus, dass die Auswirkungen auf ihr Land von den Indern bewusst in Kauf genommen wurde, als sie sich zum Einsatz der Nuklearwaffen entschieden. Manche sind sogar der Ansicht, der Hauptgrund dafür war, dass man die Sikh auf diese Weise indirekt bestrafen konnte.

2031 gelang es den Sikh dann mit einer koordinierten Aktion, bei der Transportwege blockiert und Kommunikationswege unterbrochen wurden, alle Verbindungen mit Indien innerhalb kürzester Zeit abzubrechen. Khalistan wurde offiziell gegründet.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Khalistan in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Khalistan sind:

Weblinks[Bearbeiten]