Kevin Küstnach

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 Teilweise Inoffiziell 
Kevin Küstnach
Alter 40 Jahre (2080/81) [10]
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit «Naniten Nürnberg» (davor «Kieler Black Knights», «Leipzig Vampires», «Kölner Maniaks», «Frankfurt Massaker» [10], «Death Row Borkum» [1], vor der Inhaftierung deutsche Yakuza oder Medusa [2])
Beruf Stadtkriegler (Brecher),
Ex-Häftling, Ex-Gangster
SIN: Kriminelle SIN der ADL

Kevin Küstnach ist ein ehemaliger schwerer Junge, und Gangster, der als Häftling im Großgefängnis Borkum der für «Death Row Borkum» während deren Debüt im 73er Teutonen-Cup als Stadtkriegler spielte, und definitiv niemand, dem man nachts auf der Straße begegnen will [1].

Biographie

In den späten 2050ern wurde Kevin Küstnach von einem Shadowtalker in einem Kommentar zur Schattendatei «Walzer, Punks & Schwarzes ICE» mit der deutschen Yakuza oder sogar dem Organleggerring Medusa genannt [2].

Er wurde irgendwann festgenommen, verurteilt und landete im Großraumgefängnis Borkum auf der gleichnamigen Insel. Als DeMeKo, DSKL-Führung und Justizministerium sich darüber verständigten, beim Teutonen-Cup 2073 Häftlingsteams aus Borkum, dem Großgefängnis Rammelsberg, dem Stammheimer Zentralgefängnis und von Big Willi zuzulassen, gehörte er zu den Borkumer Häftlingen, die es ins Team der «Death Row» schafften [1].

Shadowtalk Pfeil.png Küstnacht war einer der Borkumer Spieler, die das Finale gegen die «Centurios» von S-K aus Essen überlebten, und anschließend die Option auf Begnadigung wahrnahmen [10]. War wohl keiner der Intimfeinde Pjotr Gargaris, für deren Ableben der beim Benefizspiel «Allstars» vs. «Jaildogs» '64 von Borkum entkommene Tzar der Gargari-Vory den Essenern gerüchteweise Prämien offeriert hatte... [3]
Shadowtalk Pfeil.png MobWatch ...it's all kept in the Family
Shadowtalk Pfeil.png Jep! Muss wohl ... und er war einer der wenigen Borkumer, die zumindest ein bisschen Ahnung von Stadtkriegstaktik hatten. [10]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Nach seiner Haftentlassung hat er jedenfalls im professionellen Stadtkrieg bei einer ganzen Reihe verschiedenen Teams gespielt: «Kieler Black Knights», «Leipzig Vampires», «Frankfurt Massaker», «Kölner Maniaks» immer nur als zweite Garnitur, mit wenigen Einsätzen in Liga- und Pokal-Begegnungen ... Die «Hamburg Rams» [10], bei denen er während des Teutonen-Cup-Halbfinales '73 zusammen mit zwei anderen Borkumern an der Exekution eines Hamburger Spielers beteiligt gewesen war [4], wollten ihn nicht, als er sich bei denen um einen Platz im Kader beworben hat. «Naniten Nürnberg», wo er aktuell - Saison 80/81 - Ersatz auf der Brecher-Position ist, wird wohl seine letzte Station als Profi im Stadtkriegszirkus der ADL sein. [10]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.
^[2] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE
^[3] - Blut & Spiele S.154 (Anmerkung: Dass Küstnach keiner der so Beseitigten war, ist nicht durch die Quelle gedeckt.)
^[4] - Blut & Spiele S.153 (Anmerkung: Dass Küstnach einer der hieran beteiligten Borkumer war, ist nicht durch die Quelle gedeckt.)

^[10] - Kevin Küstnachs Überleben des Teutonen-Cups '73, seine anschließende Entlassung, und was er danach gemacht hat, sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und somit nicht durch die kanonischen Quellen gedeckt.