Jonas Schreiber: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits als Kind begann er, Parcours als [[Sport]] zu betreiben, und als 19jähriger gehört er bereits zu den absoluten Stars der Szene, und verdient mit seinen "Parcours-Trids", die er als Pay-per-View-Angebot in der [[Matrix]] selbst vermarktet, mehr, als er als Stadtkriegler bei den «Naniten Nürnberg» bekommt. - Dem entsprechend kann man davon ausgehen, daß er Stadtkrieg wohl nicht in erster Linie wegen des Geldes spielt. Obwohl der drahtige, agile Schreiber für die Position eines ''Brechers'' auf den ersten Blick nicht als Idealbesetzung erscheint, war er - speziell im Teamwork mit dem zweiten ''Brecher'' der Nanos, [[Tim Seidel]] - extrem effektiv. Wenn die beiden ihren Gegenspielern gekonnte Hinterhalte legten, und sie dann mit der [[AK]], die Schreiber als Hauptwaffe trug, und der [[Mossberg CMDT]] seines Mannschaftskameraden ins Kreuzfeuer nahmen, hatten gegnerische ''Scouts'' und Ballträger meist keine Chance, dem Torkreis der «Naniten» auch nur nahe zu kommen.  
 
Bereits als Kind begann er, Parcours als [[Sport]] zu betreiben, und als 19jähriger gehört er bereits zu den absoluten Stars der Szene, und verdient mit seinen "Parcours-Trids", die er als Pay-per-View-Angebot in der [[Matrix]] selbst vermarktet, mehr, als er als Stadtkriegler bei den «Naniten Nürnberg» bekommt. - Dem entsprechend kann man davon ausgehen, daß er Stadtkrieg wohl nicht in erster Linie wegen des Geldes spielt. Obwohl der drahtige, agile Schreiber für die Position eines ''Brechers'' auf den ersten Blick nicht als Idealbesetzung erscheint, war er - speziell im Teamwork mit dem zweiten ''Brecher'' der Nanos, [[Tim Seidel]] - extrem effektiv. Wenn die beiden ihren Gegenspielern gekonnte Hinterhalte legten, und sie dann mit der [[AK]], die Schreiber als Hauptwaffe trug, und der [[Mossberg CMDT]] seines Mannschaftskameraden ins Kreuzfeuer nahmen, hatten gegnerische ''Scouts'' und Ballträger meist keine Chance, dem Torkreis der «Naniten» auch nur nahe zu kommen.  
  
Dies demonstrierten Schreiber und Seidel auch beim Auftaktmatch des [[Teutonen-Cup]]s 2076 gegen die Lokalrivalen der «[[Flamethrowers Fürth]]», das in einem [[Stuttgart]]er Chemiepark ausgetragen wurde. Die beiden nahmen [[Phil Graf]], den [[zwerg]]ischen ''Jäger'' und Ballträger der [[Fürth]]er in die Zange, und zwangen ihn mit ihrem Kreuzfeuer zu Boden, ehe der [[ork]]ische ''Schütze'' der «Flamethrowers», [[Nico Sauer]], die fatale Entscheidung traf, seinem Mitspieler mittels des Flammenwerfers Deckungsfeuer geben zu wollen. Während sich Schreiber - wie auch Seidel - aus der Schussbahn warfen, und dem Flammenstoß entgingen, traf dieser einen Chemikalientank mit feuergefährlichem, hoch entzündlichen Inhalt, und brachte diesen zur Detonation. Jonas Schreiber, der lediglich einige Tropfen der brennenden Flüssigkeit abbekam, reagierte instinktiv, als er das Sturmgewehr fallen ließ, seine Parkours-Erfahrung nutzte, und sich mit einem aus dem Stand gesprungenen Rückwärtssalto vor der Feuerwalze in Sicherheit brachte, die dem unglücklichen Phil Graf zu einer ''Instant-Feuerbestattung'' verhalf. Während sowohl sein Teamkamerad Seidel als auch der Unglücksrabe mit dem Flammenwerfer in der Folge durch nach der Explosion umherfliegende Trümmerteile und die Sekundärexplosion ums Leben kamen, bei der der Brennstoffvorrat des Flammenwerfers des Fürthers hochging, überlebte Jonas Schreiber mit - vergleichsweise - leichten Brandverletzungen. - Dank der überragenden Fähigkeiten des Nürnberger ''Sanis'', des studierten [[Sanologe]]n [[Benjamin Peters]], war er in der Folge bereits zum nächsten Spiel der «Naniten» gegen «[[Anarchie Wien]]» komplett wieder hergestellt und voll spielfähig. - Die Niederlage seiner Mannschaft in der Partie gegen die [[Wien]]er und das dem entsprechend folgerichtige Ausscheiden der Nanos in Runde zwei des Pokalwettbewerbs konnte er allerdings auch nicht verhindern.   
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Dies demonstrierten Schreiber und Seidel auch beim Auftaktmatch des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cups 2076]] gegen die Lokalrivalen der «[[Flamethrowers Fürth]]», das in einem [[Stuttgart]]er Chemiepark ausgetragen wurde. Die beiden nahmen [[Phil Graf]], den [[zwerg]]ischen ''Jäger'' und Ballträger der [[Fürth]]er in die Zange, und zwangen ihn mit ihrem Kreuzfeuer zu Boden, ehe der [[ork]]ische ''Schütze'' der «Flamethrowers», [[Nico Sauer]], die fatale Entscheidung traf, seinem Mitspieler mittels des Flammenwerfers Deckungsfeuer geben zu wollen. Während sich Schreiber - wie auch Seidel - aus der Schussbahn warfen, und dem Flammenstoß entgingen, traf dieser einen Chemikalientank mit feuergefährlichem, hoch entzündlichen Inhalt, und brachte diesen zur Detonation. Jonas Schreiber, der lediglich einige Tropfen der brennenden Flüssigkeit abbekam, reagierte instinktiv, als er das Sturmgewehr fallen ließ, seine Parkours-Erfahrung nutzte, und sich mit einem aus dem Stand gesprungenen Rückwärtssalto vor der Feuerwalze in Sicherheit brachte, die dem unglücklichen Phil Graf zu einer ''Instant-Feuerbestattung'' verhalf. Während sowohl sein Teamkamerad Seidel als auch der Unglücksrabe mit dem Flammenwerfer in der Folge durch nach der Explosion umherfliegende Trümmerteile und die Sekundärexplosion ums Leben kamen, bei der der Brennstoffvorrat des Flammenwerfers des Fürthers hochging, überlebte Jonas Schreiber mit - vergleichsweise - leichten Brandverletzungen. - Dank der überragenden Fähigkeiten des Nürnberger ''Sanis'', des studierten [[Sanologe]]n [[Benjamin Peters]], war er in der Folge bereits zum nächsten Spiel der «Naniten» gegen «[[Anarchie Wien]]» komplett wieder hergestellt und voll spielfähig. - Die Niederlage seiner Mannschaft in der Partie gegen die [[Wien]]er und das dem entsprechend folgerichtige Ausscheiden der Nanos in Runde zwei des [[Teutonen-Cup|Pokalwettbewerbs]] konnte er allerdings auch nicht verhindern.   
  
 
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Version vom 9. November 2015, 20:22 Uhr

 
 Inoffiziell 
Jonas Schreiber
Alter 19 (2076)
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit «Naniten Nürnberg»
Beruf Parcours-Sportler / Stadtkriegler (Brecher)

Jonas Schreiber ist ein erst 19jähriger Parkours-Sportler und (semi-)professioneller Stadtkriegler, der für die «Naniten Nürnberg» auf der Position des zweiten Brechers spielt.

Biographie

Jonas Schreiber wurde im NEF-Sprawl als IFMU-Konzernbürger geboren, aber der Zerfall der Fahrzeug- und Maschinenbau-Union kostete ihn im zarten Alter von 3 Jahren seine Konzern-SIN, was zur Folge hatte, daß er - wie seine Eltern - bei der großen SIN-Amnestie nach dem Crash von 2064 eine staatliche Allianz-SIN erhielt.

Bereits als Kind begann er, Parcours als Sport zu betreiben, und als 19jähriger gehört er bereits zu den absoluten Stars der Szene, und verdient mit seinen "Parcours-Trids", die er als Pay-per-View-Angebot in der Matrix selbst vermarktet, mehr, als er als Stadtkriegler bei den «Naniten Nürnberg» bekommt. - Dem entsprechend kann man davon ausgehen, daß er Stadtkrieg wohl nicht in erster Linie wegen des Geldes spielt. Obwohl der drahtige, agile Schreiber für die Position eines Brechers auf den ersten Blick nicht als Idealbesetzung erscheint, war er - speziell im Teamwork mit dem zweiten Brecher der Nanos, Tim Seidel - extrem effektiv. Wenn die beiden ihren Gegenspielern gekonnte Hinterhalte legten, und sie dann mit der AK, die Schreiber als Hauptwaffe trug, und der Mossberg CMDT seines Mannschaftskameraden ins Kreuzfeuer nahmen, hatten gegnerische Scouts und Ballträger meist keine Chance, dem Torkreis der «Naniten» auch nur nahe zu kommen.

Dies demonstrierten Schreiber und Seidel auch beim Auftaktmatch des Teutonen-Cups 2076 gegen die Lokalrivalen der «Flamethrowers Fürth», das in einem Stuttgarter Chemiepark ausgetragen wurde. Die beiden nahmen Phil Graf, den zwergischen Jäger und Ballträger der Fürther in die Zange, und zwangen ihn mit ihrem Kreuzfeuer zu Boden, ehe der orkische Schütze der «Flamethrowers», Nico Sauer, die fatale Entscheidung traf, seinem Mitspieler mittels des Flammenwerfers Deckungsfeuer geben zu wollen. Während sich Schreiber - wie auch Seidel - aus der Schussbahn warfen, und dem Flammenstoß entgingen, traf dieser einen Chemikalientank mit feuergefährlichem, hoch entzündlichen Inhalt, und brachte diesen zur Detonation. Jonas Schreiber, der lediglich einige Tropfen der brennenden Flüssigkeit abbekam, reagierte instinktiv, als er das Sturmgewehr fallen ließ, seine Parkours-Erfahrung nutzte, und sich mit einem aus dem Stand gesprungenen Rückwärtssalto vor der Feuerwalze in Sicherheit brachte, die dem unglücklichen Phil Graf zu einer Instant-Feuerbestattung verhalf. Während sowohl sein Teamkamerad Seidel als auch der Unglücksrabe mit dem Flammenwerfer in der Folge durch nach der Explosion umherfliegende Trümmerteile und die Sekundärexplosion ums Leben kamen, bei der der Brennstoffvorrat des Flammenwerfers des Fürthers hochging, überlebte Jonas Schreiber mit - vergleichsweise - leichten Brandverletzungen. - Dank der überragenden Fähigkeiten des Nürnberger Sanis, des studierten Sanologen Benjamin Peters, war er in der Folge bereits zum nächsten Spiel der «Naniten» gegen «Anarchie Wien» komplett wieder hergestellt und voll spielfähig. - Die Niederlage seiner Mannschaft in der Partie gegen die Wiener und das dem entsprechend folgerichtige Ausscheiden der Nanos in Runde zwei des Pokalwettbewerbs konnte er allerdings auch nicht verhindern.


Quellen

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Charly" (aka "Kwang") im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und wird dem entsprechend in keiner offiziellen, kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt.