Johannesburg

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Johannesburg
(PWV-Sprawl)
Überblick (Stand:2080)
Spitzname: Joburg [1]
Lage:
Pretoria-Witwatersrand-Vaal-Sprawl, im Binnenland, Trans-Swazi-Föderation, Azanische Konföderation
Koordinaten :26°12'0" S, 28°4'0" O (GM), (OSM)
Beschreibung:
zentrales Geschäftsviertel des PWV-Sprawls [2]

GeoPositionskarte - Azania - Johannesburg.png


Johannesburg ist eine Teilstadt des Pretoria-Witwatersrand-Vaal-Sprawls innerhalb der Trans-Swazi-Föderation in Azania.

Einrichtungen

Verkehr

Johannesburg hat einen internationalen Flughafen [3].

Außerdem liegt die Marlboro Station MCTs - ein großer Bahnhof, von wo Züge in Direktverbindung nach Kapstadt und Durban sowie Port Elizabeth und East London verkehren - in Joburg. Die Züge werden von Shosholoza May betrieben, einer hundertprozentigen Tochter von MCT [1].

Bildungseinrichtungen

Shadowtalk Pfeil.png Es gibt hier auch eine namhafte Hochschule - die "DeBeers Mining School Johannesburg" - die im Zuge von deren "Africa Studies"-Programm eng mit der Universität Bayreuth in der fränkischen Wagner- und Festspielstadt in der Allianz Deutscher Länder zusammenarbeitet... [20]
Shadowtalk Pfeil.png The African Inquire


Konzerne

Johannesburg ist der zentrale Geschäftsbezirk innerhalb des PWV-Sprawls. Er beherbergt genauso viele Megakonzern-Hauptquartiere und Arkologien, wie der gesamte Seattle-Metroplex. - Die exterritorialen Hauptbüros sämtlicher Megakonzerne versammeln sich hier ebenso, wie die Niederlassungen einer Vielzahl kleinerer Konzerne, die entweder darum kämpfen, gegen die Megakonzern-Konkurrenz durchzuhalten, oder sich möglichst attraktiv machen, um unter den Schirm eines der großen 10 schlüpfen zu können. - Aus Gründen der Image-Pflege, weil die ansässigen Megakonzerne nicht als finstere, monolithische Monster erscheinen wollen, unterhalten sie hier als Sponsoren eine Reihe von Vergnügungsvierteln und historischen Stätten und Gebäuden die als Touristenattraktionen dienen. Es findet ein - inoffizieller - Kampf um Ansehen und Prestige statt, bei dem es darum geht, welcher Konzern die prächtigste dieser Einrichtungen betreibt, und damit der beste in Johannesburg ist. Viermal im Jahr wird unter diesen tatsächlich ein Wettbewerb abgehalten, welcher von ihnen das prächtigste Gebäude in Johannesburg hat, wobei der Siegerkonzern einen genmanipulierten Jacaranda-Bonsai-Hybrid-Baum als Preis erhält, der in den Farben des Konzerns blüht. Daran beteiligen sich die Großen Zehn ohne SpinStorm, das praktisch nicht präsent ist, dafür UO, das in Azania stark genug ist, um mit den AAAs auf Augenhöhe zu spielen plus Erika, das hier immer noch das untergegangene NeoNET repräsentiert [2].

DeBeers-Omnitech - seit Jahrzehnten eine Tochter des Double-A-Schwergewichts Universal Omnitech aus Vancouver im nordamerikanischen Salish-Shidhe Council - ist in Johannesburg nach wie vor sehr präsent.

Shadowtalk Pfeil.png Wie man auch am Namen der hiesigen, von eben jenem Konzern betriebenen und finanzierten Fachhochschule für Bergbau ablesen kann... [20]
Shadowtalk Pfeil.png African Teacherman


Sport

Im Jahre 2034 wurden in Johannesburg inoffizielle Olympische Spiele durchgeführt, daneben fanden sie auch in Buenos Aires und Peking statt.

Kriminalität

Zu den Figuren der lokalen Unterwelt gehört ein zwielichtiger BTL-Dealer namens Kip, für den der BTL-abhängige und KFS-infizierte Troll und Ex-Luftfracht-Angestellte Buso in den Slums von Johannisburg als Schläger arbeitet [3].

Schmuggel

Schmuggel auf dem Luftweg, besonders lebender Fracht, von erwachten Crittern, exotischen Haustieren und intelligenten Nicht-Metamenschen, aber auch (Megakonzern-)Spionen, Runnern und im Rahmen des modernen Sklavenhandels, spielt hier eine bedeutende Rolle. AA (Anywhere, Anytime) Flights, ein lokales Luftfrachtunternehmen, das von den Orkbrüdern Toobad und Sosad betrieben wird, war groß in diesem Geschäft, ehe die beiden Besitzer zu Hirncrash-Opfern wurden, und sich seither mehr und mehr zu Konzernfeinden entwickeln, die für ihren privaten Kleinkrieg gegen die Kons das Schmuggelgeschäft vernachlässigen [3].

Schatten

Ein ehemaliges, lokales Runnerteam, die Four Horsemen, war eine echte Größe in den lokalen Schatten, ehe sich die Mitglieder bei einem Überfall auf einen Frachter vor Kapstadt mutmaßlich mit KFS infizierten, und seither komplett durchgedreht sind. Sie beanspruchen in den örtlichen Slums ein etwa ein Quadratkilometergroßes Gebiet - die sog. "Todeszone" - wo sie jeden auf Sicht attackieren [3].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Schattenhelden S.89
^[2] - Schattenhelden S.95
^[3] - Gestohlene Seelen S.22-23

^[20] - Die genannte Universität und ihre Partnerschaft mit der Bayreuter Uni sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin", und nicht quellengedeckt oder Teil des offiziellen Kanon.

Weblinks