Jihang-Li Duprès: Unterschied zwischen den Versionen

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Jihang verbrachte einen Großteil seiner/ihrer Kindheit auf der Straße, wo es für ihn/sie ohnehin mehr zu lernen gab, als in der öffentlichen Schule, die er/sie nach dem Willen des französischen Kultusministeriums und seiner Mutter besuchen sollte.  
 
Jihang verbrachte einen Großteil seiner/ihrer Kindheit auf der Straße, wo es für ihn/sie ohnehin mehr zu lernen gab, als in der öffentlichen Schule, die er/sie nach dem Willen des französischen Kultusministeriums und seiner Mutter besuchen sollte.  
{{Shadowtalk|...zumal, da er/sie in einer Ecole Normale in den Einwanderer- und Unterschicht-Vorstädten der französischen Hauptstadt, wo sich das staatliche, französische Bildungswesen von seiner desolatesten Seite zeigt, mindestens ebenso gute Chancen hatte, mit [[Gang]]-Gewalt und [[Drogen]] in Kontakt zu kommen, wie auf den Straßen des Viertels...|'''''Social Adepten'''''}}
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Während eines unfreiwilligen, etwas über 24monatigen Aufenthalts in einer staatlichen Besserungsanstalt besuchte er/sie dann jedoch Baccalauréat-Vorbereitungskurs, in dem er/sie insbesondere was Mathematik anging echte Spitzenleistungen zeigte. - Vielleicht war das auch der Grund, warum er/sie von den Pariser «Chinese Deadly Dwarfs» rekrutiert wurde, die ihm/ihr dafür im Gegenzug den innerhalb der brutalen Hackordnung im Jugendknast dringend benötigten Schutz gewährten. In jedem Fall verdankte er/sie seinem/ihren intuitiven Zahlenverständnis, daß er/sie unmittelbar nach seiner/ihrer Entlassung einen Job in der von den [[Ganger]]n betriebenen Pfandleihe mit dem wohlklingenden Namen «[[Cherché vôtre Fortune]]» fand, die er/sie keine zwei Jahre später praktisch in eigener Verantwortung leitete.
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Während eines unfreiwilligen, etwas über 24monatigen Aufenthalts in einer staatlichen Besserungsanstalt besuchte er/sie dann jedoch ''Baccalauréat''-Vorbereitungskurs, in dem er/sie insbesondere was Mathematik anging echte Spitzenleistungen zeigte. - Vielleicht war das auch der Grund, warum er/sie von den Pariser «Chinese Deadly Dwarfs» rekrutiert wurde, die ihm/ihr dafür im Gegenzug den innerhalb der brutalen Hackordnung im Jugendknast dringend benötigten Schutz gewährten. In jedem Fall verdankte er/sie seinem/ihren intuitiven Zahlenverständnis, daß er/sie unmittelbar nach seiner/ihrer Entlassung einen Job in der von den [[Ganger]]n betriebenen Pfandleihe mit dem wohlklingenden Namen «[[Cherché vôtre Fortune]]» fand, die er/sie bereits keine zwei Jahre später praktisch in eigener Verantwortung leitete.
  
 
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Ihren/seinen Straßennamen - Minute - verdankt Jihang-Li der Angewohnheit grundsätzlich ''"un minute"'' zu verlangen, um sich die Sache erst einmal anzusehen, wenn ihm/ihr ein Gegenstand zum Kauf angeboten wird, unabhängig davon, wie offensichtlich wertlos (oder wertvoll) das zu ''beleihende'' Objekt im Einzelfall sein mag.
 
Ihren/seinen Straßennamen - Minute - verdankt Jihang-Li der Angewohnheit grundsätzlich ''"un minute"'' zu verlangen, um sich die Sache erst einmal anzusehen, wenn ihm/ihr ein Gegenstand zum Kauf angeboten wird, unabhängig davon, wie offensichtlich wertlos (oder wertvoll) das zu ''beleihende'' Objekt im Einzelfall sein mag.
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Version vom 9. Januar 2015, 19:26 Uhr

Minute heißt eigentlich Jihang-Li Duprès, gehört dem Pariser Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» an, und arbeitet in einem der übleren Banlieus von Paris als - nicht lizensierter - Pfandleiher.

Biographie

Jihang-Li entstammt der Verbindung einer Chinesin, die sich ihre Soybrötchen als Bedienung und exotische Tänzerin in einem Pariser Nachtclub verdient mit einem typischen Vertreter der französischen Halb- und Unterwelt, Gilbert Duprès, der sich - bis zu seinem Tod im Kreuzfeuer eines Bandenkriegs - mit wechselndem Erfolg unter anderem als Kredithai, Berufsspieler, Hehler und Zuhälter versucht hat.

Jihang verbrachte einen Großteil seiner/ihrer Kindheit auf der Straße, wo es für ihn/sie ohnehin mehr zu lernen gab, als in der öffentlichen Schule, die er/sie nach dem Willen des französischen Kultusministeriums und seiner Mutter besuchen sollte.

Shadowtalk Pfeil.png ...zumal, da er/sie in einer Ecole Normale in den Einwanderer- und Unterschicht-Vorstädten der französischen Hauptstadt, wo sich das staatliche, französische Bildungswesen von seiner desolatesten Seite zeigt, mindestens ebenso gute Chancen hatte, mit Gang-Gewalt und Drogen in Kontakt zu kommen, wie auf den Straßen des Viertels...
Shadowtalk Pfeil.png Social Adepten

Während eines unfreiwilligen, etwas über 24monatigen Aufenthalts in einer staatlichen Besserungsanstalt besuchte er/sie dann jedoch Baccalauréat-Vorbereitungskurs, in dem er/sie insbesondere was Mathematik anging echte Spitzenleistungen zeigte. - Vielleicht war das auch der Grund, warum er/sie von den Pariser «Chinese Deadly Dwarfs» rekrutiert wurde, die ihm/ihr dafür im Gegenzug den innerhalb der brutalen Hackordnung im Jugendknast dringend benötigten Schutz gewährten. In jedem Fall verdankte er/sie seinem/ihren intuitiven Zahlenverständnis, daß er/sie unmittelbar nach seiner/ihrer Entlassung einen Job in der von den Gangern betriebenen Pfandleihe mit dem wohlklingenden Namen «Cherché vôtre Fortune» fand, die er/sie bereits keine zwei Jahre später praktisch in eigener Verantwortung leitete.

Name

Ihren/seinen Straßennamen - Minute - verdankt Jihang-Li der Angewohnheit grundsätzlich "un minute" zu verlangen, um sich die Sache erst einmal anzusehen, wenn ihm/ihr ein Gegenstand zum Kauf angeboten wird, unabhängig davon, wie offensichtlich wertlos (oder wertvoll) das zu beleihende Objekt im Einzelfall sein mag.


Quellen

Dieser Charakter ist - wie die Gang und das erwähnte Etablissement - eine Eigenerfindung von Benutzer Benutzer:Karel|Karel und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.