Jihang-Li Duprès: Unterschied zwischen den Versionen
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Jihang-Li entstammt der Verbindung einer [[China|Chinesin]], die sich ihre [[Soyfood|Soybrötchen]] als Bedienung und ''exotische Tänzerin'' in einem Pariser Nachtclub verdient mit einem typischen Vertreter der [[Frankreich|französischen]] Halb- und [[Unterwelt]], Gilbert Duprès, der sich - bis zu seinem Tod im Kreuzfeuer eines Bandenkriegs - mit wechselndem Erfolg unter anderem als Kredithai, Berufsspieler, [[Hehler]] und Zuhälter versucht hat. | Jihang-Li entstammt der Verbindung einer [[China|Chinesin]], die sich ihre [[Soyfood|Soybrötchen]] als Bedienung und ''exotische Tänzerin'' in einem Pariser Nachtclub verdient mit einem typischen Vertreter der [[Frankreich|französischen]] Halb- und [[Unterwelt]], Gilbert Duprès, der sich - bis zu seinem Tod im Kreuzfeuer eines Bandenkriegs - mit wechselndem Erfolg unter anderem als Kredithai, Berufsspieler, [[Hehler]] und Zuhälter versucht hat. | ||
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+ | Jihang verbrachte einen Großteil seiner/ihrer Kindheit auf der Straße, wo es für ihn/sie ohnehin mehr zu lernen gab, als in der öffentlichen Schule, die er/sie nach dem Willen des französischen Kultusministeriums und seiner Mutter besuchen sollte. | ||
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Version vom 9. Januar 2015, 18:57 Uhr
Minute heißt eigentlich Jihang-Li Duprès, gehört dem Pariser Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» an, und arbeitet in einem der übleren Banlieus von Paris als - nicht lizensierter - Pfandleiher.
Biographie
Jihang-Li entstammt der Verbindung einer Chinesin, die sich ihre Soybrötchen als Bedienung und exotische Tänzerin in einem Pariser Nachtclub verdient mit einem typischen Vertreter der französischen Halb- und Unterwelt, Gilbert Duprès, der sich - bis zu seinem Tod im Kreuzfeuer eines Bandenkriegs - mit wechselndem Erfolg unter anderem als Kredithai, Berufsspieler, Hehler und Zuhälter versucht hat.
Jihang verbrachte einen Großteil seiner/ihrer Kindheit auf der Straße, wo es für ihn/sie ohnehin mehr zu lernen gab, als in der öffentlichen Schule, die er/sie nach dem Willen des französischen Kultusministeriums und seiner Mutter besuchen sollte.
Social Adepten