Jihad-Gangs: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Jihad X]] - allianzweit aktiv, ursprünglich ein militanter Endzeitkult, der sich jedoch zu islamistischen Fanatikern gewandelt hat und
 
* [[Jihad X]] - allianzweit aktiv, ursprünglich ein militanter Endzeitkult, der sich jedoch zu islamistischen Fanatikern gewandelt hat und
 
* [[Jihad B]] - deren [[Berlin]]er Ableger, der insbesondere in Kreuzberg auch die Bewachung von Moscheen zum Schutz vor anti-islamischen Gewalttaten übernimmt.
 
* [[Jihad B]] - deren [[Berlin]]er Ableger, der insbesondere in Kreuzberg auch die Bewachung von Moscheen zum Schutz vor anti-islamischen Gewalttaten übernimmt.
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In gewisser Weise zählt auch die türkische Turfgang «[[Ozmanya 67]]» aus dem [[Köln]]er Stadtteil Ehrenfeld zu diesem Spektrum, auch, wenn sie in den 2070ern in erster Linie Überfälle verübt und die Sweatshops der [[Graue Wolf-Maffiya|Grauen Wolf-Maffiya]] bewacht.
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 10. Dezember 2012, 16:28 Uhr

Jihad-Gangs verstehen sich als bewaffneter Arm des Neuen Islamischen Jihad auf den Straßen der europäischen Sprawls und Großstädte oder auch als Schutztruppe, die ihre Glaubensbrüder gegen Übergriffe ungläubige Kriminelle und insbesondere "christlicher" Gangs wie der «Kreuzritter» oder der «Ritter Christi» verteidigen.

Shadowtalk Pfeil.png Ja... sicher, Schutz & Verteidigung. - Vielfach sind das selber genau so üble Schlitzerbanden wie die, gegen die sie kämpfen. Die "Angriff ist die beste Art der Verteidigung"-Haltung der Jihadis hat auch schon mehr als ein Theologie-Student kennengelernt, der sich ins falsche Viertel von Köln verirrt hat... auch wenn diese Unglücklichen meistens keine Möglichkeit mehr hatten, ihren Fehler zu bereuen oder davon zu erzählen!
Shadowtalk Pfeil.png Believer

Die größten Jihad-Gangs in der ADL sind

  • Jihad X - allianzweit aktiv, ursprünglich ein militanter Endzeitkult, der sich jedoch zu islamistischen Fanatikern gewandelt hat und
  • Jihad B - deren Berliner Ableger, der insbesondere in Kreuzberg auch die Bewachung von Moscheen zum Schutz vor anti-islamischen Gewalttaten übernimmt.

In gewisser Weise zählt auch die türkische Turfgang «Ozmanya 67» aus dem Kölner Stadtteil Ehrenfeld zu diesem Spektrum, auch, wenn sie in den 2070ern in erster Linie Überfälle verübt und die Sweatshops der Grauen Wolf-Maffiya bewacht.

Quellen