Jecken: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Jecken bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Raub, Räuberischer Erpressung, Diebstahl und der Hehlerei mit ihrer Beute, zu der auch Kraftfahrzeuge gehören. Die Jecken sind dafür bekannt, dass sie ihre Beute lieber selbst vernichten, ehe sie auf ein in ihren Augen beleidigend niedriges Angebot eines Hehlers eingehen. Damit haben sie - speziell, wenn sie ein gestohlenes Fahrzeug kurzerhand anzünden, wenn sie es nicht für einen in ihren Augen akzeptablen Preis verkaufen können - wiederholt den Unmut anderer Spieler der Kölner [[Unterwelt]] erregt.  
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Die «Jecken» bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Raub, Räuberischer Erpressung, [[Diebstahl]] und der [[Hehlerei]] mit ihrer Beute, zu der auch Kraftfahrzeuge gehören. Die Mitglieder - und Offiziere - der «Jecken» sind dafür bekannt, dass sie ihre Beute lieber selbst vernichten, ehe sie auf ein in ihren Augen beleidigend niedriges Angebot eines [[Hehler]]s eingehen. Damit haben sie - speziell, wenn sie ein gestohlenes [[Fahrzeug]] kurzerhand anzünden, wenn sie es nicht für einen in ihren Augen akzeptablen Preis verkaufen können - wiederholt den Unmut anderer Spieler der Kölner [[Unterwelt]] erregt.  
  
 
Das Hauptinteresse der Ganger der «Jecken» liegt allerdings darin, eigene, nicht angemeldete und in der Regel äußerst chaotische "Karnevals-Umzüge" zu veranstalten, und die Prunksitzungen und Umzüge der bürgerlichen Karnevalsvereine zu stören beziehungsweise zu sprengen, die in ihren Augen das Brauchtum des Karnevals ''pervertiert'' haben.  
 
Das Hauptinteresse der Ganger der «Jecken» liegt allerdings darin, eigene, nicht angemeldete und in der Regel äußerst chaotische "Karnevals-Umzüge" zu veranstalten, und die Prunksitzungen und Umzüge der bürgerlichen Karnevalsvereine zu stören beziehungsweise zu sprengen, die in ihren Augen das Brauchtum des Karnevals ''pervertiert'' haben.  
 
{{Shadowtalk|...wobei das "Sprengen" von Veranstaltungen wohl nicht so gewaltsam ablaufen muss, wie das erstmal klingt: Zumindest '76 waren die Ganger - und Gangerinnen - der «Jecken» beim Kölner Rosenmontagszug mehr darauf aus, ihren Spaß auf Kosten anderer Teilnehmer und Zuschauer zu haben, und groben Unfug zu treiben, als ernsthaften Schaden anzurichten oder Schädel einzuschlagen... Auch, wenn es natürlich nicht okay war, daß eine von denen unserem [[Doggo]] [[eX]] oder sogar [[Galak]] untergejubelt um dann mit ihm in aller Öffentlichkeit und ohne Rücksicht auf Zuschauer (inklusive Familien mit Kindern) eine Nummer zu schieben...|'''''[[Karel]]''''' - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}}  
 
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Version vom 5. Dezember 2014, 21:30 Uhr

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Jecken
Überblick (Stand:2059)
Gangzeichen: am Kölner Karneval orientierte Gang-Uniformen
Territorium:
Teile Kölns, Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL
Kriminelle Aktivitäten:
Raub, Diebstahl, Hehlerei mit ihrer Beute, Sprengen / Stören bürgerlicher Karnevalsumzüge

Die Jecken sind eine langlebige Folk- oder Theme-Gang in Köln im Rhein-Ruhr-Megaplex, die sich in Gangfarben, Hirarchie und Auftreten am Kölner Karneval orientiert.

Führung

Die Gang wird immer von einem Dreigestirn geführt, das aus einem "Prinzen" als Gangleader und "Bauer" und "Jungfrau" als seinen Offizieren besteht. - Der Posten des Gangleaders wechselt - wie der des Prinzen in bürgerlichen Karnevalsvereinen - regelmäßig durch eine Wahl, wobei der neu gewählte Prinz jeweils entweder der Bauer oder die Jungfrau des Vorjahres ist. - Da aber keiner der männlichen Ganger bereit ist, sich zu erniedrigen, in dem er in Kleid, Mieder und Strapsen als "Jungfrau" kostümiert auftritt, ist die Jungfrau bei den «Jecken» - anders als beim echten Kölner Dreigestirn - immer weiblich.

Shadowtalk Pfeil.png Der Prinz dagegen ist - wegen des erwähnten Wahlmodus - nicht zwangsläufig männlich...
Shadowtalk Pfeil.png Ganglander

Aktivitäten

Die «Jecken» bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Raub, Räuberischer Erpressung, Diebstahl und der Hehlerei mit ihrer Beute, zu der auch Kraftfahrzeuge gehören. Die Mitglieder - und Offiziere - der «Jecken» sind dafür bekannt, dass sie ihre Beute lieber selbst vernichten, ehe sie auf ein in ihren Augen beleidigend niedriges Angebot eines Hehlers eingehen. Damit haben sie - speziell, wenn sie ein gestohlenes Fahrzeug kurzerhand anzünden, wenn sie es nicht für einen in ihren Augen akzeptablen Preis verkaufen können - wiederholt den Unmut anderer Spieler der Kölner Unterwelt erregt.

Das Hauptinteresse der Ganger der «Jecken» liegt allerdings darin, eigene, nicht angemeldete und in der Regel äußerst chaotische "Karnevals-Umzüge" zu veranstalten, und die Prunksitzungen und Umzüge der bürgerlichen Karnevalsvereine zu stören beziehungsweise zu sprengen, die in ihren Augen das Brauchtum des Karnevals pervertiert haben.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei das "Sprengen" von Veranstaltungen wohl nicht so gewaltsam ablaufen muss, wie das erstmal klingt: Zumindest '76 waren die Ganger - und Gangerinnen - der «Jecken» beim Kölner Rosenmontagszug mehr darauf aus, ihren Spaß auf Kosten anderer Teilnehmer und Zuschauer zu haben, und groben Unfug zu treiben, als ernsthaften Schaden anzurichten oder Schädel einzuschlagen... Auch, wenn es natürlich nicht okay war, daß eine von denen unserem Doggo eX oder sogar Galak untergejubelt um dann mit ihm in aller Öffentlichkeit und ohne Rücksicht auf Zuschauer (inklusive Familien mit Kindern) eine Nummer zu schieben...
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine


Quellen

Weblinks