Jazz

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Jazz ist ein starkes Aufputschmittel.

Nebeneffekte sind eine deutlich gesteigerte Agressivität und ein offenkundiges Übermaß an Energie beim Konsumenten, das sich in extreme Aufgedrehtheit, Hyperaktivität und zwanghafte Geschwätzigkeit äußert.

Die Substanz wurde als Kampfdroge von den Chemikern in der F&E-Abteilung bei Lone Star entwickelt, um den unvercyberten Cops des Polizeikonzerns im Streifendienst eine Chance gegen mit Reflexboostern aufgerüstete Ganger und Straßensamurai zu geben. Der kurzfristige Vorteil wog - nach Ansicht der Oberen in der Lone Star Konzernhirarchie - die Nebenwirkungen, die denen von Cram ähneln, aber noch ausgeprägter sind, das Abhängigkeitsrisiko und die bei Dauergebrauch zu erwartenden Gesundheitschäden durchaus auf...

Jazz wird mittels als "Poppers" bezeichneten, simplen Inhalatoren konsumiert, ähnlich, wie viele Asthma-Medikamente, und ist in den 2060ern und beginnenden 2070ern auch auf dem Schwarzmarkt bzw. bei Dealern auf der Straße zu haben.

Gerüchten zu Folge soll die Entwicklung der Droge "Kamikaze" auf Militärs zurückgehen, denen Jazz als Kampfdroge zu lasch war, was in der Folge zu weiteren, noch heftigeren Neuentwicklungen führte... mit "K-10" als vorläufigem, negativen Höhepunkt.


Quellen

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