James Booth: Unterschied zwischen den Versionen

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Booth wuchs in einer kleinen Stadt bei [[Providence]], Rhode Island auf. Er besuchte die [[Brown University]] und studierte dort [[Konzernrecht]]. Nach dem Studium arbeitete er 15 Jahre als Anwalt bei [[Benton & Glakowitz]] und danach als Lobbyist in [[Washington (Federal District of Columbia)|Washington FDC]].
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Booth wuchs in einer kleinen Stadt bei [[Providence]], Rhode Island auf. Er besuchte die [[Brown University]] und studierte dort [[Konzernrecht]]. Nach dem Studium arbeitete er 15 Jahre als Anwalt bei [[Benton & Glakowitz]] und danach als Lobbyist in [[Washington (Federal District of Columbia)|Washington FDC]]. {{Ref|1}}
  
{{Shx|2051}} wurde er Secretary of State unter Präsident Adams. Kurz nach der Wiederwahl der Regierung Ende {{Shx|2052}} verstarb Adams. Sein Vizepräsident Thomas Steele, ebenfalls ein Technokrat, wurde Präsident und machte Booth zum neuen Vizepräsidenten. Steele und Booth gewannen die Wahl von {{Shx|2056}} mit großem Vorsprung. Nachdem allerdings eine Manipulation des elektronischen Wahlsystems festgestellt worden war, wurden Präsident und Vizepräsident ihres Amtes enthoben.
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{{Shx|2051}} wurde er Secretary of State unter Präsident Adams. Kurz nach der Wiederwahl der Regierung Ende {{Shx|2052}} verstarb Adams. Sein Vizepräsident Thomas Steele, ebenfalls ein Technokrat, wurde Präsident und machte Booth zum neuen Vizepräsidenten. Steele und Booth gewannen die Wahl von {{Shx|2056}} mit großem Vorsprung. Nachdem allerdings eine Manipulation des elektronischen Wahlsystems festgestellt worden war, wurden Präsident und Vizepräsident ihres Amtes enthoben. {{Ref|1}}
  
Neuwahlen wurden für August {{Shx|2057}} angesetzt. Booth wurde als Kandidat der Technokratische Partei für das Amt des Präsidenten aufgestellt, zusammen mit [[Brandon Ekimatsu]] als Vizepräsidentschaftskandidat. Seine Kampagne ''The Status Quo'' zielte vorallem darauf ab, ihn als Kandidat, der für Kontinuität steht, zu profilieren. Er betonte mehrfach seine Normalität im Vergleich zu der illustren Runde seiner Mitbewerber. Gleichzeitig versuchte Booth die Verantwortung für die Wahlmanipulation auf seinen Parteikollegen den ehemaligen Präsidenten Steele abzuwälzen, um sich vom Makel des Wahlskandals zu befreien. Trotz dieser Bemühungen verlor Booth die Wahl an den [[Drache|Drachen]] [[Dunkelzahn]]. Er gab sich bis zum Schluss nicht geschlagen und verlangte eine Neuzählung der Stimmen.
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Neuwahlen wurden für August {{Shx|2057}} angesetzt. Booth wurde als Kandidat der Technokratische Partei für das Amt des Präsidenten aufgestellt, zusammen mit [[Brandon Ekimatsu]] als Vizepräsidentschaftskandidat. Seine Kampagne ''The Status Quo'' zielte vorallem darauf ab, ihn als Kandidat, der für Kontinuität steht, zu profilieren. Er betonte mehrfach seine Normalität im Vergleich zu der illustren Runde seiner Mitbewerber. Gleichzeitig versuchte Booth die Verantwortung für die Wahlmanipulation auf seinen Parteikollegen den ehemaligen Präsidenten Steele abzuwälzen, um sich vom Makel des Wahlskandals zu befreien. Trotz dieser Bemühungen verlor Booth die Wahl an den [[Drache|Drachen]] [[Dunkelzahn]]. Er gab sich bis zum Schluss nicht geschlagen und verlangte eine Neuzählung der Stimmen. {{Ref|1}}
  
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Im Jahre {{Shx|2062}} wurde er von UCAS-Bundesbeamten in einem illegalen, virtuellen Bordell erwischt, das sich hinter einem harmlosen Chatroom für Gartenfreunde im Netz des [[Matrix]]providers [[UOL]] ([[UCAS Online]]) verbarg, wofür er Gelder von den Konten der [[Republikanische Partei (UCAS)|Republikanischen Partei]] unterschlug. {{Quelle|2}}
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Im Jahre {{Shx|2062}} wurde er von UCAS-Bundesbeamten in einem illegalen, virtuellen Bordell erwischt, das sich hinter einem harmlosen Chatroom für Gartenfreunde im Netz des [[Matrix]]providers [[UOL]] ([[UCAS Online]]) verbarg, wofür er Gelder von den Konten der [[Republikanische Partei (UCAS)|Republikanischen Partei]] unterschlug. {{Ref|2}}
  
Da er damit auch einen groben Verstoß gegen die Nutzerbedingungen von UOL begangen hatte, sah er sich anschließend einem Schadensersatzprozess gegenüber. - Der [[Crash 2.0]] war für Booth in dem Fall jedoch ein Segen, da sich - als [[Jormungand]] zuschlug - alle Beweise seiner Schuld in Nichts auflösten, und er anschließend seinerseits den [[Matrix Service Provider]] wegen ''"falscher Anschuldigung"'' verklagen konnte. Am Ende des Gerichtsverfahrens war UOL bankrott, und Booth konnte den Konzern einfach aufkaufen. Er hat UOL seither umstrukturiert, den MSP den Bedürfnissen der neuen [[WiFi-Matrix]] angepasst und nutzt seinen Konzern nun, um jede Menge gute [[UCAS Dollar]]s zu verdienen, mit denen er seine Rückkehr in die politische Arena finanzieren will...
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Da er damit auch einen groben Verstoß gegen die Nutzerbedingungen von UOL begangen hatte, sah er sich anschließend einem Schadensersatzprozess gegenüber. - Der [[Crash 2.0]] war für Booth in dem Fall jedoch ein Segen, da sich - als [[Jormungand]] zuschlug - alle Beweise seiner Schuld in Nichts auflösten, und er anschließend seinerseits den [[Matrix Service Provider]] wegen ''"falscher Anschuldigung"'' verklagen konnte. Am Ende des Gerichtsverfahrens war UOL bankrott, und der gewiefte Geschäftsmann Booth konnte den Konzern einfach aufkaufen. Er hat den MSP seither umstrukturiert, ihn den Bedürfnissen der neuen [[WiFi-Matrix]] angepasst und nutzt seinen Konzern nun, um jede Menge gute [[UCAS Dollar]]s zu verdienen, mit denen er seine Rückkehr in die politische Arena F.D.C.s finanzieren will... {{Ref|3}}
  
 
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# Zitat aus dem Kampagnenband [[Super Tuesday!]] zur UCAS-Präsidentschaftswahl. ({{C Fanpro|FASA}})
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Version vom 26. Dezember 2012, 18:03 Uhr

James Booth

Jamesbooth.jpg

© FASA
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität kanado-amerikanisch

James Booth ist ein UCAS-Politiker und Mitglied der Technokratischen Partei. Er war Secretary of State unter Präsident Adams und wurde Vizepräsident von Adams Amtsnachfolgers Thomas Steele. Nach dem Wahlskandal von 2056 seines Amts enthoben, kandidierte Booth erfolglos bei der Wahl von 2057 für das Amt des Präsidenten.

Biographie

Booth wuchs in einer kleinen Stadt bei Providence, Rhode Island auf. Er besuchte die Brown University und studierte dort Konzernrecht. Nach dem Studium arbeitete er 15 Jahre als Anwalt bei Benton & Glakowitz und danach als Lobbyist in Washington FDC. [1]

2051 wurde er Secretary of State unter Präsident Adams. Kurz nach der Wiederwahl der Regierung Ende 2052 verstarb Adams. Sein Vizepräsident Thomas Steele, ebenfalls ein Technokrat, wurde Präsident und machte Booth zum neuen Vizepräsidenten. Steele und Booth gewannen die Wahl von 2056 mit großem Vorsprung. Nachdem allerdings eine Manipulation des elektronischen Wahlsystems festgestellt worden war, wurden Präsident und Vizepräsident ihres Amtes enthoben. [1]

Neuwahlen wurden für August 2057 angesetzt. Booth wurde als Kandidat der Technokratische Partei für das Amt des Präsidenten aufgestellt, zusammen mit Brandon Ekimatsu als Vizepräsidentschaftskandidat. Seine Kampagne The Status Quo zielte vorallem darauf ab, ihn als Kandidat, der für Kontinuität steht, zu profilieren. Er betonte mehrfach seine Normalität im Vergleich zu der illustren Runde seiner Mitbewerber. Gleichzeitig versuchte Booth die Verantwortung für die Wahlmanipulation auf seinen Parteikollegen den ehemaligen Präsidenten Steele abzuwälzen, um sich vom Makel des Wahlskandals zu befreien. Trotz dieser Bemühungen verlor Booth die Wahl an den Drachen Dunkelzahn. Er gab sich bis zum Schluss nicht geschlagen und verlangte eine Neuzählung der Stimmen. [1]

Shadowtalk Pfeil.png Sein genauen Worte waren:
James Booth didn't waste all these years in public office
to get blitzed by some overgrown chameleon!
James Booth demands a recount!
[Zit]
Shadowtalk Pfeil.png xoxo


Im Jahre 2062 wurde er von UCAS-Bundesbeamten in einem illegalen, virtuellen Bordell erwischt, das sich hinter einem harmlosen Chatroom für Gartenfreunde im Netz des Matrixproviders UOL (UCAS Online) verbarg, wofür er Gelder von den Konten der Republikanischen Partei unterschlug. [2]

Da er damit auch einen groben Verstoß gegen die Nutzerbedingungen von UOL begangen hatte, sah er sich anschließend einem Schadensersatzprozess gegenüber. - Der Crash 2.0 war für Booth in dem Fall jedoch ein Segen, da sich - als Jormungand zuschlug - alle Beweise seiner Schuld in Nichts auflösten, und er anschließend seinerseits den Matrix Service Provider wegen "falscher Anschuldigung" verklagen konnte. Am Ende des Gerichtsverfahrens war UOL bankrott, und der gewiefte Geschäftsmann Booth konnte den Konzern einfach aufkaufen. Er hat den MSP seither umstrukturiert, ihn den Bedürfnissen der neuen WiFi-Matrix angepasst und nutzt seinen Konzern nun, um jede Menge gute UCAS Dollars zu verdienen, mit denen er seine Rückkehr in die politische Arena F.D.C.s finanzieren will... [3]


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel James Booth in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu James Booth sind:
^[1] - Super Tuesday! (nur englisch) - Kampagnenband
^[2] - State Of The Art 2063.01D S.118
^[3] - Conspiracy Theories / Verschwörungstheorien

Zitate


^[Zit] - Zitat aus dem Kampagnenband Super Tuesday! zur UCAS-Präsidentschaftswahl. (© FASA)