Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in [[Berlin]] existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Welcher der drei Konzerne den Berliner Sektor und welcher die 21 % bekommen hat, die IFMU an der MET2000 hielt, ist heute - 2070 -unklar.  
 
Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in [[Berlin]] existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Welcher der drei Konzerne den Berliner Sektor und welcher die 21 % bekommen hat, die IFMU an der MET2000 hielt, ist heute - 2070 -unklar.  
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Ebenso unbekannt ist auch, was aus IFMUs [[Urban Brawl]]-Team - den «'''Stuttgart Samurais'''» - geworden ist.
  
 
Letzter CEO und Top-[[Exec]] von IFMU vor dessen Zerschlagung war '''Bernd Süßkind'''.
 
Letzter CEO und Top-[[Exec]] von IFMU vor dessen Zerschlagung war '''Bernd Süßkind'''.

Version vom 11. Juni 2007, 17:34 Uhr

Die IFMU (Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union) war ein in München und Stuttgart beheimateter AA-(später nur noch A-)Konzern.

Sie ging - nach dem sie im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen mußte, und unter anderem 2057 Messerschmitt-Kawasaki verlor - in den Nachwehen des Crashs 2.0 im Jahr 2065 endgültig unter als Cross Applied Technologies und die Würtembergische Handelskammer überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der Proteus AG, dem FBV und Saeder-Krupp unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst Stern Schutz übernahm, und sein Portfolio nach der ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex und dem Werttransportunternehmen DSD um einen weiteren Polizeikonzern ergänzte.
Die Anlagen, die IFMU in der SOX besaß, wurden später von NeoNET übernommen.

Gerüchte wollen wissen, daß IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte. - Die Draco-Foundation, die gleich zu Beginn des Konzernkriegs, direkt nach ihrer Gründung, ihre IFMU-Anteile verkauft hatte, ist hingegen wohl auch zu den Totengräbern des Kons zu rechnen...

Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Berlin existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Welcher der drei Konzerne den Berliner Sektor und welcher die 21 % bekommen hat, die IFMU an der MET2000 hielt, ist heute - 2070 -unklar.

Ebenso unbekannt ist auch, was aus IFMUs Urban Brawl-Team - den «Stuttgart Samurais» - geworden ist.

Letzter CEO und Top-Exec von IFMU vor dessen Zerschlagung war Bernd Süßkind.