Ichiwa-kai

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Das Ichiwa-kai ist eines der zahlreichen Verbrechersyndikate der 6. Welt, die der Yakuza zuzurechnen sind.

Es bildete sich im verlauf eines internen Machtkampfes um die Vorherrschaft mit dem Yamaguchi-gumi im Jahre 1984. Als unterlegene Seite in dem Unterweltkrieg mußte die Ichiwa-Kai in den 2010ern die meisten ihrer Niederlassungen im Mutterland Japan aufgeben. In der Folge hat das Ichiwa-Kai die Kontrolle über den Löwenanteil der Prostitution in Olangapo an sich gerissen, und die Stadt auf den Philippinen in einen Hotspot des internationalen Sex-Tourismus verwandelt. Seither hat die Gruppe expandiert, und sich krakengleich nach Manila und San Fernando ausgebreitet. Wegen ihrer systematischen Ausbeutung armer, analphabetischer philippinischer Frauen und Mädchen, die verschleppt, mit Opium-versetztem Wasser abhängig gemacht und so in die Prostitution gezwungen werden, hat sich das Ichiwa-kai bei den Freihetskämpfern der Philippinen besonders verhasst gemacht. Daneben umfassen die Geschäfte des Ichiwa-kai Glücksspiel, Kidnapping und Auftragsmord, und decken 60 Prozent aller Verbrechen auf den Philippinen ab, die nichts mit der HUK zu tun haben.

Quellen