Huppertz: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Das «Huppertz» wurde hinter den Kulissen von einem [[Schieber]] namens Rinaldi übernommen, nachdem der Vorbesitzer sich beim Glücksspiel übernommen hat. Rinaldi macht in Infos, wie man hört, und soll seine Finger auch in [[SIN]]-Sachen drin haben.|'''''Nokixel'''''|67%}} | {{Shadowtalk|Das «Huppertz» wurde hinter den Kulissen von einem [[Schieber]] namens Rinaldi übernommen, nachdem der Vorbesitzer sich beim Glücksspiel übernommen hat. Rinaldi macht in Infos, wie man hört, und soll seine Finger auch in [[SIN]]-Sachen drin haben.|'''''Nokixel'''''|67%}} | ||
{{Shadowtalk|Hörte, der Typ arbeite bei nem Amt oder nem Ministerium und habe daher Zugang zu vielen Datenbanken. Das Schiebergeschäft macht er nebenher.|'''''Khan'''''}} | {{Shadowtalk|Hörte, der Typ arbeite bei nem Amt oder nem Ministerium und habe daher Zugang zu vielen Datenbanken. Das Schiebergeschäft macht er nebenher.|'''''Khan'''''}} |
Version vom 11. April 2020, 15:38 Uhr
Huppertz Überblick (Stand:2078) |
Location: ruhiger Musikklub |
Lage: in der Metropolis-Arkologie, Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin |
Besitzer: Rinaldi (?) |
Das Huppertz ist ein Geheimtipp für Musikfreunde und eine Oase der Ruhe im Bauch der Berliner Metropolis-Arkologie. Benannt nach dem Komponisten des Filmes, bietet das «Huppertz» schummrige Beleuchtung, sanfte Klänge (überwiegend live und überwiegend Klavier oder durch gelegentliche Smooth-Jazz-Darbietungen) und exzellente Cocktails und Longdrinks sowie kleine, feurige Häppchen zu – für Charlottenburg – sehr moderaten Preisen.
Nokixel
Khan
Jamba
Nokixel
Name
Näheres zu dem namensgebenden, in Köln geborenen Filmkomponisten Gottfried Huppertz findet sich auf der Historienseite Wikipedia im gleichnamigen Artikel.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem entsprechenden Absatz im Artikel "Brennpunkt: Metropolis" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.
Die Metropolis-Arkologie - und alle Locations darin - sind eine Eigenerfindung von Andreas "RabenAAS" Schroth, und kommen in keiner bisherigen Shadowrun-Publikation vor. Sie werden allerdings teilweise im "Berlin"-Quellenbuch für die vierte Edition von Shadowrun (limitierte Ausgabe, S.63, Konzernteil) kurz erwähnt.