Hold-Out-Waffen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Grunde handelt es sich bei den Hold-Outs oder Hold-Out-Waffen um spezielle, schwer wahrzunehmende '''[[Waffen|Tarnwaffen]]'''.  
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Im Grunde handelt es sich bei den '''Hold-Outs''' oder '''Hold-Out-Waffen''' um spezielle, schwer wahrzunehmende '''[[Waffen|Tarnwaffen]]'''.  
  
 
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Sie sind zum Teil einfach aus Materialien konstruiert, die durch normale Scanner nicht aufzuspüren sind, sind in der Regel einfach sehr (bzw. häufiger: extrem) klein oder verbinden sogar eine andere Funktion mit der Waffe. Klassiker sind die Geigenkästen oder Aktenkoffer mit eingebauten [[Maschinengewehr]] bzw. Raketenwerfer oder Handys/[[Kommlink]]s mit eingebauter Pistole. Über Gürtelschnallenmesser, Haarnadeldolche, [[Monofilamentpeitsche]]ngürtel zu [[Komponentenwaffe|Komponenten-]] oder sogar Nanowaffen, die in der Funktion eigentlich nicht mehr zu erkennen sind und erst selbst zusammengebaut werden müssen, oder per [[Kommlink]] oder Eigenprogramm sich zu einer Waffe verwandeln, gibt es nichts, was die Waffenindustrie noch nicht entwickeln wollte.
  
Sie sind zum Teil einfach aus Materialien konstruiert, die durch normale Scanner nicht aufzuspüren sind, sind einfach sehr klein oder verbinden sogar eine andere Funktion mit der Waffe. Klassiker sind die Geigenkästen oder Aktenkoffer mit eingebauten Maschinengewehr, Handys, Comlinks mit eingebauter Pistole. Über Gürtelschnallenmesser, Haarnadeldolche, Monofilamentpeitschengürtel zu Komponenten- oder sogar [[Nanowaffe]]n, die in der Funktion eigentlich nicht mehr zu erkennen sind und erst selbst zusammengebaut werden müssen, oder per [[Comlink]] oder Eigenprogramm sich zu einer Waffe verwandeln, gibt es nichts, was die Waffenindustrie noch nicht entwickeln wollte.
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{{shadowtalk|Wobei gerade die Streetline Special - um Produktionskosten zu sparen - aus den billigsten verfügbaren Materialien konstruiert wurde, und daher zwar mehrheitlich nicht metallische Komponenten aufweist, aber trotzdem mittels Waffenscanner kaum schwerer zu detektieren ist, als eine normale Puste aus Stahl und Zink-Spritzguss... Billig-Schrott eben!|'''''[[Eismann]]'''''}}
  
== Übliche Hold-Outs oder Tarnwaffen ==
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==Siehe auch:==
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*[[Holdout-Pistolen]]
  
*[[Pistole]]n: [[Raecor Sting]], [[Streetline Special]]
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==Quellen==
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* [[Arsenal 2060]]
  
[[Kategorie:Waffen]]
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[[Kategorie:Waffen| ]]
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[[Kategorie:Handfeuerwaffen| Hold-Out-Waffen]]
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[[Kategorie:Handfeuerwaffen (Hold outs)| ]]

Aktuelle Version vom 12. Mai 2022, 11:09 Uhr

Im Grunde handelt es sich bei den Hold-Outs oder Hold-Out-Waffen um spezielle, schwer wahrzunehmende Tarnwaffen.

Funktion[Bearbeiten]

Sie sind zum Teil einfach aus Materialien konstruiert, die durch normale Scanner nicht aufzuspüren sind, sind in der Regel einfach sehr (bzw. häufiger: extrem) klein oder verbinden sogar eine andere Funktion mit der Waffe. Klassiker sind die Geigenkästen oder Aktenkoffer mit eingebauten Maschinengewehr bzw. Raketenwerfer oder Handys/Kommlinks mit eingebauter Pistole. Über Gürtelschnallenmesser, Haarnadeldolche, Monofilamentpeitschengürtel zu Komponenten- oder sogar Nanowaffen, die in der Funktion eigentlich nicht mehr zu erkennen sind und erst selbst zusammengebaut werden müssen, oder per Kommlink oder Eigenprogramm sich zu einer Waffe verwandeln, gibt es nichts, was die Waffenindustrie noch nicht entwickeln wollte.

Übliche Hold-Outs oder Tarnwaffen[Bearbeiten]

Shadowtalk Pfeil.png Wobei gerade die Streetline Special - um Produktionskosten zu sparen - aus den billigsten verfügbaren Materialien konstruiert wurde, und daher zwar mehrheitlich nicht metallische Komponenten aufweist, aber trotzdem mittels Waffenscanner kaum schwerer zu detektieren ist, als eine normale Puste aus Stahl und Zink-Spritzguss... Billig-Schrott eben!
Shadowtalk Pfeil.png Eismann


Siehe auch:[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]