Heinrich Kohl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ruf)
Zeile 16: Zeile 16:
 
|ART=
 
|ART=
 
|METATYP=[[Mensch]]
 
|METATYP=[[Mensch]]
|HAAR=
+
|HAAR=grau (ehem. Schwarz)
|AUGEN=
+
|AUGEN=wässrig blau-grün
|MERKMALE=
+
|MERKMALE=deutliche Stirnglatze, bleistiftdünner Schnurrbart
 
|MAGISCH=
 
|MAGISCH=
 
|RESONANZ=
 
|RESONANZ=

Version vom 11. September 2017, 06:37 Uhr

 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Heinrich Kohl
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe grau (ehem. Schwarz)
Augenfarbe wässrig blau-grün
Besondere Merkmale
deutliche Stirnglatze, bleistiftdünner Schnurrbart

Dr. Heinrich Kohl ist ein Molekular-Biologe, Biochemiker und der Besitzer und Chefkoch des «H²WOW!» - eines Restaurants im zu Ludwigshafen gehörenden Oggersheim, das sich auf "Molekularküche" spezialisiert hat.

Ruf

Unter den Anhängern dieser speziellen Form der Nahrungszubereitung gilt Dr. Kohl als absolute Korriphäe und als Genie, dessen extravagante Speisefolgen nicht nur kulinarisch der letzte Schrei sind, sondern 2079 in Sachen Molekularküche definitiv DAS Maß aller Dinge darstellen. Von der wachsenden Schar seiner Fans (inklusive einer gar nicht so kleinen Anzahl weiblicher Groupies) wird er fast schon wie ein Guru verehrt.

Shadowtalk Pfeil.png Interessanter Weise konnte die allgemeine Nanotech-Hysterie, zu der es nach Bekanntwerden der KFS-Pandemie kam, dem Renomée des Lokals - und seines Besitzers - keinen bleibenden Schaden zufügen. - Claude Servasier, der für Produkte und Verbraucherschutz zuständige Landrat, konnte höchstpersönlich bestätigen, daß in der Küche des «H²WOW!» anders, als in einigen Etablissements in Groß-Frankfurt, die deswegen schließen mussten bzw. von Amts wegen dicht gemacht wurden, keinerlei Naniten zur Anwendung kommen!
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann - Tja, schon vorteilhaft, wenn man als Gastronom ebenso AGC-Konzernbürger ist, wie der politisch Verantwortliche, der über die Zukunft des eigenen Betriebs entscheidet...