Heidelberger Schloss: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Unvollständig}}
 
{{Unvollständig}}
 
Das '''Heidelberger Schloss''' ist eine Burg- respektive Schlossruine, die oberhalb der Altstadt [[Heidelberg]]s thront, und auch in den {{Shx|2070er|70er}} Jahren des 21. Jahrhunderts noch eine Touristenattraktion.  
 
Das '''Heidelberger Schloss''' ist eine Burg- respektive Schlossruine, die oberhalb der Altstadt [[Heidelberg]]s thront, und auch in den {{Shx|2070er|70er}} Jahren des 21. Jahrhunderts noch eine Touristenattraktion.  
 +
 +
==Geschichte==
 +
In den vergangenen Jahrhunderten wurde das Heidelberger Schloss - sowohl vor als auch nach der Zerstörung durch die Franzosen - von mehreren Bränden heimgesucht. Seit dem Erwachen herrscht hier dadurch eine signifikante [[Hintergrundstrahlung]], und die Studenten der [[Thaumaturgie|thaumaturgischen]] Fakultät der [[Ruprecht-Karls-Universität]] nuzten die Ruine als Forschungsobjekt und für Übungen in astraler Spurensuche. Daneben wurde Ende der 2050er, Anfang der 60er von einer Forschergruppe der RKU eine komplette Alchemistenküche ausgegraben, wobei sich die Hoffnungen, der Fund würde die Heidelberger Alchemieforschung erheblich voranbringen, offenbar nicht erfüllt haben. Die Fundstücke verschwanden nach anfänglichem, großen Medieninteresse in den Magazinen der Universität, die Forschergruppe wurde 2064 aufgelöst und hat sich in alle Welt zerstreut.
 +
 +
Große Teile des Heidelberger Schlosses können - trotz Nutzung durch die RKU - auch weiterhin von Touristen begangen und besichtigt werden, wobei die ausgestellte Sammlung des deutschen Apothekermuseums durch die Entnahme von potentiellen [[Reagenzien]] einen Teil der gezeigten Materialien eingebüßt hat. Seit dem Erwachen wurde zudem der [[Geist]] des Hofnarren Perkeo hier wiederholt gesichtet, der gelegentlich mit den Touristen seinen Schabernack treiben soll. - Er gilt als relativ ungefährlich, hat aber durch das Hervorrufen von Trunkenheit in unbeteiligten Personen schon wiederholt peinliche Situationen verursacht.
 +
 +
Da ein Wiederaufbau des Schlosses in dem Zustand, in dem es sich vor seiner Zerstörung befunden hatte zwar technisch ohne Weiteres machbar gewesen wäre, aus Gründen des Denkmalsschutzes jedoch ausgeschlossen war, gibt es für die Touristen in den 2070ern stattdessen [[AR]]-Overlays, die das Schloss in alter, unzerstörter Pracht zeigen. Verantwortlich für die aufwändige AR-''Restaurierung'', die nicht nur die Fassaden und Dächer, sondern auch die Innenräume einschließlich der Einrichtung und zahllosen Altagsgegenständen aus vergangenen Jahrhunderten umfasst, ist die [[AGC]]-Tochter [[MSI]]. Das touristische Vermarktungspotential des Heidelberger Schlosses wurde durch das Angebot spezieller [[Matrix]]-Führungen haben noch mal erheblich gesteigert.
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 7. Juni 2012, 08:39 Uhr

Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Das Heidelberger Schloss ist eine Burg- respektive Schlossruine, die oberhalb der Altstadt Heidelbergs thront, und auch in den 70er Jahren des 21. Jahrhunderts noch eine Touristenattraktion.

Geschichte

In den vergangenen Jahrhunderten wurde das Heidelberger Schloss - sowohl vor als auch nach der Zerstörung durch die Franzosen - von mehreren Bränden heimgesucht. Seit dem Erwachen herrscht hier dadurch eine signifikante Hintergrundstrahlung, und die Studenten der thaumaturgischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität nuzten die Ruine als Forschungsobjekt und für Übungen in astraler Spurensuche. Daneben wurde Ende der 2050er, Anfang der 60er von einer Forschergruppe der RKU eine komplette Alchemistenküche ausgegraben, wobei sich die Hoffnungen, der Fund würde die Heidelberger Alchemieforschung erheblich voranbringen, offenbar nicht erfüllt haben. Die Fundstücke verschwanden nach anfänglichem, großen Medieninteresse in den Magazinen der Universität, die Forschergruppe wurde 2064 aufgelöst und hat sich in alle Welt zerstreut.

Große Teile des Heidelberger Schlosses können - trotz Nutzung durch die RKU - auch weiterhin von Touristen begangen und besichtigt werden, wobei die ausgestellte Sammlung des deutschen Apothekermuseums durch die Entnahme von potentiellen Reagenzien einen Teil der gezeigten Materialien eingebüßt hat. Seit dem Erwachen wurde zudem der Geist des Hofnarren Perkeo hier wiederholt gesichtet, der gelegentlich mit den Touristen seinen Schabernack treiben soll. - Er gilt als relativ ungefährlich, hat aber durch das Hervorrufen von Trunkenheit in unbeteiligten Personen schon wiederholt peinliche Situationen verursacht.

Da ein Wiederaufbau des Schlosses in dem Zustand, in dem es sich vor seiner Zerstörung befunden hatte zwar technisch ohne Weiteres machbar gewesen wäre, aus Gründen des Denkmalsschutzes jedoch ausgeschlossen war, gibt es für die Touristen in den 2070ern stattdessen AR-Overlays, die das Schloss in alter, unzerstörter Pracht zeigen. Verantwortlich für die aufwändige AR-Restaurierung, die nicht nur die Fassaden und Dächer, sondern auch die Innenräume einschließlich der Einrichtung und zahllosen Altagsgegenständen aus vergangenen Jahrhunderten umfasst, ist die AGC-Tochter MSI. Das touristische Vermarktungspotential des Heidelberger Schlosses wurde durch das Angebot spezieller Matrix-Führungen haben noch mal erheblich gesteigert.


Quellen

Weblinks