GrüenChrieg

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GrüenChrieg bezeichnet den Schweizer Ableger der ökoterroristischen Organisation GreenWar.

Geschichte[Bearbeiten]

Gewalttätige Proteste, Ökotage und erste Anschläge von GrüenChrieg und GenGwüsse machten der Basler Chemieindustrie um die Jahrtausendwende das Leben schwer. Dadurch veranlassten die Ökokrieger die späteren GENOM-Gründerkonzerne Novartis und Hoffmann-La Roche dazu, ihre Fertigungsanlagen zu wesentlichen Teilen auf die deutsche und französische Seite der Grenze zu verlagern, wo man den Konzernen zudem - im Gegensatz zur Schweiz - Exterritorialität gewährte.

In den 2050ern unterhielten nicht zuletzt GrüenChriegler ihre Camps und Unterschlupfe im gesetzlosen Niemandsland zwischen den einzelnen Konzernarealen im Zürcher Triangel, von wo die - insgesamt nicht all zu zahlreichen - gewalttätigen terroristischen, kriminellen und schattigen Aktionen innerhalb der Bankenmetropole ausgingen. Im Übrigen gilt es als offenes Geheimnis, daß die Oerlikon-Finanz Holding ihre Waffen - außer an Kriegsherren, Söldner und Aufständische in aller Welt, den Neuen Islamischen Dschihad und die Yakuza - auch an GrüenChriegler verkauft, solange der Profit stimmt...


Quellen[Bearbeiten]