Grubenwehr

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Grubenwehr
Überblick (Stand:2082)
Territorium:
Bergbau-Tunnel im Ruhrplex
Kriminelle Aktivitäten:
Schutz der unter Tage lebenden Gesellschaften, Schwarzmärkte
Alliierte:
diverse (auch radikale) Arbeitervereinigungen

Die Grubenwehr ist eine paramilitärische Organisation im Ruhrplex, die sich aus den Grubenwehren der alten Bergbauunternehmen entwickelte.

Geschichte[Bearbeiten]

Mit dem Niedergang des Ruhrgebiets-Bergbaus einerseits und dem Aufstieg der Megakonzerne andererseits wurden die alten Grubenwehren, die so etwas wie die "Werksfeuerwehr unter Tage" der alten Zechen darstellten, immer bedeutungsloser. Die ursprünglich ehrenamtlichen Rettungsdienste entwickelten sich zu einer Interessenvertretung der Untergrundbewohner weiter, die die in die Tiefe verdrängten Bevölkerungsgruppen unterstützt. Aufgrund vielfältiger Gefahren im Untergrund, unter anderem Goblins, Dzoo-Noo-Quas und konkurrierender bewaffneter, illegaler Bergbautrupps rüstete auch die Grubenwehr auf und wandelte sich zu einer paramilitärischen Vereinigung. Zudem schuf sie Zugänge zu und Verbindungen zwischen den Luftschutzstollen unter Dortmund und weiteren Gängen, in denn sich mittlerweile eine unterirdische Kolonie von Ausgestoßenen entwickelt - von SINlosen über Gestaltwandler bis hin zu Infizierten.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Grubenwehr sorgt bei internen gewalttätigen Konflikten und äußeren Bedrohungen der Stollenbewohner für Sicherheit. Außerdem kontrolliert sie mit dem Düstermarkt einen der größten Schwarzmärkte im Untergrund des Ruhrplex.


Quellen[Bearbeiten]