Glasgow Outlaws

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 Inoffiziell 
Glasgow Outlaws
(Urban Brawl)

Überblick (Stand:2081)[1]

Glasgow Outlaws.png

Logo [2]
cc-by-nc-sa/3.0
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")
Stadt:
Glasgow, Scotsprawl, Schottland, UK [1]
Liga: BUBL [1]
Erfolge:
div. Britische Meisterschaften und Vizemeisterschaften, Teilnahme Eurobrawl 2081 (Gruppenphase) [1]

ie Glasgow Outlaws sind ein professionelles Urban Brawl-Team aus dem Glasgower Teil des Scotsprawl im Vereinigten Königreich Großbritannien, das in der British Urban Brawl League spielt [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Ebenso wie die «Dublin Fairies», die in Ermangelung einer eigenen Liga in Tír na nÓg in der britischen Liga spielen, sind auch die Schotten aus Glasgow Dauergast an der Spitze der BUBL [1].

Wenig überraschend qualifizierten sie sich daher für den Eurobrawl 2081 in der Skandinavischen Union und dem Baltikum. Hier trafen sie in der Gruppenphase auf die Schweden von «Rinkeby Rovdjur» aus einem Problembezirk Stockholms, das französische Stadtkriegsurgestein der «Gaziers de Marseille» aus der LJGV und DSKL-Spitzenteam und Rekordmeister «S-K Centurios Essen» [1].

In ihrem Auftaktmatch gegen «Rinkeby Rovdjur» in der Rigaer Innenstadt erlittenten die sehr deutlich unterlegenen Schotten gegen das sich bevorzugt aus arabischen Einwanderern und deren Nachfahren rekrutierende schwedische Hauptstadtteam eine 0:6-Niederlage bei einem Chancenverhältnis von 4:11 [1].

Shadowtalk Pfeil.png Womit die Defensivschwäche der Glasgower spätestens jetzt auch außerhalb der BUBL kein Geheimnis mehr ist... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Johnny English

Das Team aus Marseille tat sich zwischen den Wohnblocks von Jelgava, einer kleinen Sattelitenstadt am Rande des Rigaer Plexes mit den «Outlaws» dann schon deutlich schwerer und kam bei einem Chancenverhältnis von 8:10 nicht über ein 4:4-Unentschieden hinaus [1].

Auf die Punkteteilung im zweiten Gruppenspiel folgte im dritten Match mit einem 0:4 eine weitere Schlappe für die Truppe aus Glasgow: Auf dem Gelände des Karosta-Gefängnisses in Liepāja ließen die Essener «Centurios» die Muskeln spielen und gönnten den Schotten keinen Moment der Ruhe. Die starke Offensive des Saeder-Krupp-Teams zahlte sich aus – zwar konnten sie nur einen kleinen Teil ihrer Chancen verwandeln, aber da sie ständig in die Defensive gedrängt wurden konnten die «Outlaws» selbst keinen nennenswerten Angriff starten. Das Ergebnis blieb bei einem Chancenverhältnis von 3:10 zwar unter den Möglichkeiten der «Centurios» (und den Wettquoten), ist aber dennoch ein solider Sieg für Lofwyrs Team [1].

Mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden war der €-Brawl für die «Glasgow Outlaws» nach der Gruppenphase folglich beendet [1].

Mitglieder[Bearbeiten]

Spieler*inne[Bearbeiten]

Die «Glasgow Outlaws» rekrutieren ihre Spieler ebenso, wie sie «Toxic Radicalz» - außer im Glasgower Teil des Scotsprawl - regelmäßig auch in Aberdeen, dem gesetzlosen Schmuggler- und Piratenhafen, der als von (Meta)Menschen bewohnte Enklave innerhalb der Schottischen Toxischen Randzone liegt. Diesen verschafft das Teammanagement bei Bedarf auch eine staatliche SIN, die die i.d.R. zuvor SINlosen zu Bürgern des Verenigten Königreichs Großbritannien und und Untertanen ihrer Majestät Königin Carolines macht [3].

Ehemalige und aktive Spieler(innen)
Name Position Metatyp Alter Anmerkung
Bryce “Highlander” Ferguson [4] Schütze [4] Ork [4] 37 [4] Der Schotte wurde vom späteren «Zenit Rostock» bereits zu «Neptun»-Zeiten von den «Glasgow Outlaws» übernommen, wurde jedoch aufgrund wiederholter Einzelgänge nach nur zwei Saisons in den Ersatzkader abgeschoben. Nachdem er sich bei einem seiner (wenigen) Einsätze in der Saison 81/82 kritisch verletzt hatte blieb er Rostock jedoch als Co-Trainer erhalten [4].
Chinwe „Acid“ Okorie [1] Outrider [1]  ?  ? Ex-Ganger der afro-karibischen Yardies, wurde bei der Auftaktniederlage seines Teams vom gegnerischen Outrider aus dem Sattel geschossen, und überlebte die Partie nur, weil Kazim „Ifrit“ Iqbal darauf verzichte, zurück zusetzen und ihm mit der Schrotflinte den Rest zu geben [1].
Manuela "PowerMonger" Powers [3] Scoutin [3] Nocturne [3] nom. 21 (in Wahrheit 18) [3] Geboren in Aberdeen, mit knapp 16 zu den «Glasgow Outlaws», nach dem Eurobrawl 2081 zu den «Paris Sans Cullotes» gewechselt, und von diesen in der Winterpause 82/83 für 11,5 Mio. Euro zu den «Leipzig Vampires» [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieses Team ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Dieses Team, seine €-Brawl-Teilnahme und Pervormance dort wie auch der benannte Spieler sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" für dessen Simulation des Eurobrawl 2081 und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - Das Logo wurde von Benutzer "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker) erstellt, und ist daher auch nicht kanonisch.
^[3] - Die Angaben zur Rekrutierungspraxis und die Spielerin sind ergänzende Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und somit gleichfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[4] - Dieser Spieler ist wiederum eine Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum, und damit auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.