Gesetz zur Kontrolle der Magie

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Das Gesetz zur Kontrolle der Magie wurde durch die Verabschiedung der Zaubervorlage erlassen, und war die Antwort der deutsch-sprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft auf die ausgeprägte Magiescheu eines großen Teils seiner - namentlich älteren - Einwohner.

Das Gesetz wurde eingebracht, nach dem die konservativen Deutsch-Schweizer die mit dem Erwachen 2011 wiedergekehrte Magie zunächst als Kuriosum betrachtet hatten, langsam aber sicher und voller Schrecken erkannten, welch ein Machtpotential speziell Schamanen und Hexen durch die Magie in Händen hielten. Das Gesetz verbot jegliche Ausübung von Naturmagie, und monopolisierte die Hermetische Magie in der Hand des Staates und der Konzerne. Alle privaten Magieschulen, die sich bis dahin in verschiedenen Städten der SEg gebildet hatten, wurden geschlossen, und die Eidgenössische Technische Hochschule zum einzigen Ort legaler Schweizer Magierausbildung erhoben. Alle magisch Begaben, deren Talent für die dort angebotene Ausbildung ungeeignet oder zu schwach angesehen wurde, oder die aus anderen Gründen die strengen und rigiden Zulassungsbestimmungen nicht erfüllten, mußten sich einer sog. TRG-Therapie unterwerfen, bei der ihre magische Begabung mit einer Kombination aus Drogen und Psychotherapie gezielt ausgelöscht und unwiederbringlich zerstört wurde.