Gelsenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. August 2008, 10:22 Uhr

Gelsenkirchen zählt zu den heruntergekommensten Städte des Rhein-Ruhr-Megaplexes.

Allgemein

Hohe Arbeitslosigkeit und Armut haben die Stadt im alten Ruhrpott fest im Griff. Die Nähe zur Grenze des Kirchenstaats Westphalen ist für die Stadtväter Segen und Fluch zugleich, da die Stadt vom Handel mit den Deutsch-Katholen abhängig ist.

Das Arbeiterviertel Gelsenkirchen-Buer wurde 2010 im Verlauf einer der Hungerrevolten fast vollständig zerstört, seit der Gründung der ADL 2045 aber wieder aufgebaut und weist heute liebevoll restaurierte Zechenhäuser und Mietskasernen auf, die bei gutverdienenden Sozialromantikern beliebt sind. Zum Viertel gehört auch das «anarchistische Projekt Buer» mit der traditionsreichen Anarcho-Kneipe «Zwille».

Eine Größe in der Stadt ist immer noch der «Schalke 04 Marketing- und Vertriebsverband KG» und zudem auch - auf lokaler Ebene - eine beträchtliche Wirtschaftsmacht, die eigentlich nur durch die traditionelle Vereinsstruktur begrenzt wird. Da Fußball in der Ruhr-Liga und der Allianz ein Millionen-Euro-Geschäft darstellt, kann man im Vereinsheim Schalke sogar mal den einen oder anderen Herrn Schmidt antreffen, der Shadowrunner für illegale Geschäfte abseits des Platzes anheuert (und das kann sogar Pavlac Rattowski, der amtierende Manager des Vereins, persönlich sein).

Das mit Gelsenkirchen praktisch zusammengewachsene Recklinghausen-Speckhorn ist der Heimathafen für die T-Bird-Schmuggler von und nach Westphalen, und lebt von den Tankstellen und Garagen für die Rigger der professionellen illegalen Grenzverletzer.

Quellen