GUCCIO

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GUCCIO ist ein italienisches Edel-Label und Modehaus, das anno 2071 gerade dabei ist, sich selbst neu zu erfinden. Der einprägsame Werbeslogan

"GUCCIO :: Numero Uno ::"

ist dabei absolut ernst gemeint.

Einige Jahre war das Florenzer Privathaus, das man in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts noch unter dem Firmennamen Gucci kannte, dank aggressiver Konterwerbung der Megalabels völlig verschwunden, aber mittlerweile hat sich das Unternehmen einen festen Kundenkreis unter Personen der Hardcore-Geschäftsspitze erschlossen. Mit Guccio Sporanzo – einem Elite-Shadowrunner der italienischen Szene - hat der florentiner Maßschneider dabei zudem einen Markenbotschafter gewonnen, der sein Gewicht in Meth wert ist.

Shadowtalk Pfeil.png Die relative Nachbarschaft zum Mega-Sprawl von GeMiTo mit seinen Sweatshops, wo man ohne einen Gedanken an Arbeitssicherheit oder Mitarbeiterschutz zu verschwenden zu Nahe-Null-Lohnkosten produzieren kann, schadet dem wirtschaftlichen Erfolg vermutlich auch nicht...
Shadowtalk Pfeil.png Anne Archiste ...Luxus-Mode, genäht mit Blut, Schweiß und Tränen der ArbeiterInnen - ich find's ehrlich gesagt zum Kotzen!



Quellen

Dieser Artikel Basiert auf dem Absatz "GUCCIO" im Artikel "europäische Modelabels'" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.

Die Modemarke wurde von Andreas AAS Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im Arsenal 2070 entworfen, fand aber - anders als die Labels «Anielski-Joop», «dressCODE» und «Rheingold» - in dem vom Pegasus Verlag veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung.