Günther (Polizeiobermeister): Unterschied zwischen den Versionen

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Polizeiobermeister '''Günther''' war ein Angehöriger der [[Polizei|Landespolizei]] [[Westphalen]]s, der im Winter des Jahres 2075 am letzten Tag vor Weihnachten zu seinem Leidwesen Wachdienst an der Grenze des Kirchenstaats zum benachbarten [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] schieben musste. Bei der Routinekontrolle eines Lieferwagens von wurden er und sein Kollege, Polizeimeister [[Wolpert (Polizeimeister)|Wolpert]] von Angehörigen des [[Mitternachtszirkel]]s unter Führung von [[Markus Stein]]s Stellvertreter [[Gerhard Holt]] regelrecht exekutiert, die lediglich unbemerkt nach Westphalen einreisen wollten, um [[Markus Domenikus von Rethagen]] zu töten.
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Polizeiobermeister '''Günther''' war ein Angehöriger der [[Polizei|Landespolizei]] [[Westphalen]]s, der im Winter des Jahres 2075 am letzten Tag vor Weihnachten zu seinem Leidwesen Wachdienst an der Grenze des Kirchenstaats zum benachbarten [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] schieben musste. Angesichts der Kälte, des starken Schneefalls, der die Überwachungstechnik störte und der Tatsache, daß die elitäre [[Bischofsgarde]] warm und gemütlich in ihren Kasernen saß, waren er und sein Kollege, Polizeimeister [[Wolpert (Polizeimeister)|Wolpert]] nicht übermäßig motiviert. Bei der Routinekontrolle eines Lieferwagens von [[InterWestphalia Transport]] wurden die beiden Beamten dann von Angehörigen des [[Mitternachtszirkel]]s unter Führung von [[Markus Stein]]s Stellvertreter [[Gerhard Holt]] regelrecht exekutiert, die lediglich unbemerkt nach Westphalen einreisen wollten, um [[Markus Domenikus von Rethagen]] zu töten.
  
 
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Version vom 23. Dezember 2013, 09:04 Uhr

Günther
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Zugehörigkeit Landespolizei Westphalen
Beruf Polizeiobermeister
Religion deutsch-katholisch

Polizeiobermeister Günther war ein Angehöriger der Landespolizei Westphalens, der im Winter des Jahres 2075 am letzten Tag vor Weihnachten zu seinem Leidwesen Wachdienst an der Grenze des Kirchenstaats zum benachbarten Rhein-Ruhr-Megaplex schieben musste. Angesichts der Kälte, des starken Schneefalls, der die Überwachungstechnik störte und der Tatsache, daß die elitäre Bischofsgarde warm und gemütlich in ihren Kasernen saß, waren er und sein Kollege, Polizeimeister Wolpert nicht übermäßig motiviert. Bei der Routinekontrolle eines Lieferwagens von InterWestphalia Transport wurden die beiden Beamten dann von Angehörigen des Mitternachtszirkels unter Führung von Markus Steins Stellvertreter Gerhard Holt regelrecht exekutiert, die lediglich unbemerkt nach Westphalen einreisen wollten, um Markus Domenikus von Rethagen zu töten.


Quelle