Frankfurt Fireraisers

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Frankfurt Fireraisers
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Frankfurt-fireraisers.png

Logo
© Pegasus Spiele
Teamfarben: orange-dunkelblau [2]
Spitznamen: Raisers, Die Banker, Die Geldsäcke [2]
Gegründet: 2026 (als Frankfurt Finance Fire), 2036 (als Fireraisers) [2]
Stadt: Frankfurt, Groß-Frankfurt, ADL [1]
Sponsoren: FBV [2]
Liga: DSKL [1]
Präsident: Dr. Frederike von Conzen [2]
Trainer: Witto "Wizard" Andraczek [2]
Erfolge: Teutonen-Cup [2]

Die Frankfurt Fireraisers sind ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Frankfurt im Allianzland Groß-Frankfurt [1].

Geschichte

Die «Frankfurt Fireraisers» sind eines der ältesten, deutschen Stadtkriegsteams: Sie wurden bereits 2026 unter dem Namen «Frankfurt Finance Fire» als Hobbyverein wohlhabender Frankfurter Banker gegründet, die nach einer neuen Freizeitbeschäftigung suchten. Der FBV erkannte bereits in seinen Anfangsjahren, welches Potential in dem damals neuen Trendsport "Stadtkrieg" steckte, und machte den Verein zur Chefsache. 2034 wurde der Verein unter dem neuen Namen "Frankfurt Fireraisers aus der Taufe gehoben [2].

Seit Monika Stüeler-Waffenschmidt die Mannschaft als perfektes PR-Instrument im Konkurrenzkampf mit Lofwyr und S-K entdeckt und ihrem Team mit Hilfe von diversen PR-Experten ein neues, nun nicht mehr angestaubtes Image verpasst hatte, ging es mit den «Fireraisers» steil aufwärts: Sie konnte sich im oberen Tabellendrittel der DSKL etablieren, und gewann 2071 den Teutonen-Cup [2].

In der Teutonen-Cup-Saison 2073 gewannen die «Fireraisers» ihr Auftaktmatch gegen «Anarchie Wien», das in einer Kriegszone in Offenbach ausgetragen wurde [3]. Später kamen Gerüchte auf, dass diese das Spiel gewinnen mussten damit sie später von den «S-K Centurios» geschlagen werden konnten. - In jedem Fall besiegten sie in Runde zwei die «Chromlegion Bremen», ehe sie in Runde drei planmäßig den Essenern unterlagen. - Tatsächlich wurde ihre Ausrüstung sabotiert, indem Shadowrunner einen Virus im Vorfeld auf eines der Kommlinks luden, der im entscheidenden Moment das taktische Netz der «Fireraisers» lahmlegte [4].

Im Teutonen-Cup 2076 unterlagen die «Frankfurt Fireraisers» dann bereits in Runde Eins den «Earth Warriors» die in dieser Saison, in der sämtliche als Amateur-Teams teilnehmenden Mannschaften mindestens dem Namen nach Umweltkrieger und/oder Konzernfeinde waren, als (angebliche) TerraFirst!-Zelle starteten [10].

In der folgenden DSKL-Saison kam es zu einer Liga-Begegnung zwischen den «Fireraisers» und «Zürich Account Zero» in einer Kriegszone in Koblenz, der einiges an medialem Säbelrasseln zwischen FBV und ZOG vorausgegangen war. Die Partie wurde mit deutlicher Verspätung angepfiffen, da es kurz zuvor in der Ruinenstadt am Rhein zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Flussschmugglern, einem illegal aus der SOX eingeflogenen T-Bird und mindestens einer weiteren Partei gekommen war, und endete mit einem 3:1-Sieg der Zürcher [11].

Dieselbe Saison sah sowohl einen - wenig überraschenden - 3:0-Sieg der «Fireraisers» über die «Hellhounds Hannover» als auch ein Match der Frankfurter gegen «Anarchie Wien», das in Osthofen im Schatten der berüchtigten Scherist-Mangold-Arkologieruine ausgetragen wurde, und bei dem die Wiener ihre langerwartet Revanche für die Auftaktniederlage im Teutonen-Cup '73 bekamen, und praktisch in der letzten Minute gewannen [11].

An einem Samstag in der ersten Januarwoche 2082 hatten sie ein Match gegen die «Basilisken Basel», das um 14.00 h nachmittags live im Trid übertragen wurde, und so schon Konzernkids im frühen Teenager-Alter wie den 12-jährigen Jamie Bergmann mit ihrer medialen Dosis Gewalt und Blutvergießen versorgte [12].

Die «Frankfurt Fireraisers» werden durch den FBV gesponsert [2].

Mitglieder

Vereinsführung

Präsidentin des Teams war 2073 Dr. Frederike von Conzen, Trainer der ehemals aktive Spieler, mehrfache Meister und Gewinner des Teutonen-Cups, Witto "Wizard" Andraczek [2].

Außerdem stammt auch der 2070 gewählte Ratspräsident der Deutschen Stadtkriegsliga - Dr. Markus Braun - von den «Frankfurt Fireraisers», wo er nach einer Karriere beim FBV zunächst lange in der Rechtsabteilung und von 2060-65 im Aufsichtsrat war und 2061 Ligaratsmitglied der DSKL wurde [5]. Seine Wahl wurde in Essen mit Missfallen aufgenommen [2].

Spieler/innen

Anders, als in den Anfangsjahren besteht die Mannschaft schon längst nicht mehr aus abenteuerlustigen FBV-Angestellten. - Vielmehr werden gezielt Spieler von anderen Teams rekrutiert bzw. eingekauft. Dies stellt für das Team eigentlich kein Problem dar, da es dank seines Sponsors zu den finanzstärksten der Liga zählt. - Lange Zeit schlugen jedoch die wahren Stars der DSKL die Angebote der Fireraisers aus, da sie in ihnen einen "versnobten Bankerverein" sahen. Dies änderte sich durch die von der CEO des FBV - Monika Stüeler-Waffenschmidt - werbewirksam inszenierte und gezielt forcierte sportliche Konkurrenz zu Saeder-Krupps «S-K Centurios Essen», und nun konnten sie die ersten, hochkarätigen Stars anderer Teams abwerben. - Gerüchte behaupten allerdings, der Verein benutze auch dezenten Druck, wenn sich Spieler anderer Vereine nicht freiwillig zu einem Wechsel nach Frankfurt bereit finden. - Zusätzlich veranstalten die «Fireraisers» regelmäßig umfangreiche Tryouts, zu denen Bewerber aus ganz Europa anreisen [2].

(ehemalige) Spieler/innen:

Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Peter "Pyro" Michalski - [6]  ? Scout [6] 2080 aktiv [6]
Katharina Liss [11] Ersatz-Scout [11] Mensch [11] wenig erfolgreiche Reservespielerin, (ehem. Ultra-Warmongerin), die 2078 ihr Debut in der ersten Mannschaft hatte [11]
Zacharias "der Graf" Sarentin [2] Jäger [2] Elf [2] Spitzenspieler, von den «S-K Centurios Essen» gekommen, Kandidat für den "ISSV Supreme Brawler"-Titel, kommentiert Spekulationen zu einer Verwandtschaft mit dem Haus Sarentin in Pomorya prinzipiell nicht, Lebensabschnittsgefährte von Tanja Barth [2], 2080 auch Shadowtalker im "Panoptikum".
Hellena "Hetzer" Dimitraous [6] Jägerin [6] 2080 aktiv [6]
Karlo "Partisan" Jankovic [6] Brecher [6] 2080 aktiv [6]
Roel "Twister" Lauridsen [7] Stürmer [7] Mensch 2073, ADL Allstars-Spieler [7].


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Blut & Spiele S.158-159
^[3] - Blut & Spiele S.40-72 (Abenteuer "Schlusspfiff")
^[4] - Blut & Spiele S.178, 182-183
^[5] - Blut & Spiele S.168-169
^[6] - Hinter dem Vorhang S.150
^[7] - Blut & Spiele S.179 (Bild), 180

^[10] - Die Teutonen-Cup Saison 2076, die Teilnehmer und Spielpaarungen waren eine von Benutzer "Niall Mackay" im Rahmen des entsprechenden Threads im Schockwellenreiter-InGame-Forum (namentlich "Es ist wieder Krieg!") entwickelte Eigenerfindung und sind daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Diese Spielerin ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" im Rahmen der Darstellung ihres Debut-Matches in einem Thread im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher ebenso, wie dieses - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Gleiches gilt auch für den Sieg gegen die Hellhounds und für die Partie gegen Wien in Osthofen.
^[12] - Selbiges ist Gegenstand eines Shadowtalk-Kommentars im inoffiziellen Megapuls vom 08. Januar 2021, und somit ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
(→ Siehe: Megapuls 2082-01-08 (inoffiziell) )