Fasanenpark: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Fasanenpark liegt gut zwei Kilometer entfernt von dem malerischen Ort Rehfelde - oder zumindest war er das. Von dem ursprünglichen "Wohnen im Grünen"-Projekt "Fasanenpark" ist heute nicht mehr übrig als ein Wohnheim für [[Ghul]]e und Ratten und Rehfelde liegt inzwischen unter der [[Mega-Müllhalde 16-6]] begraben. Viele der Ghule arbeiten in der nahen Halde in Schutzanzüge gleich neben [[Drohne]]n und Nicht-[[MMVV-Infizierte|Infizierten]]. Jene, die keinen Job als Müllschaufler oder bei der Zugangskontrolle erlangen konnten, wandern trotzdem zu den Bergen an Unrat, in der Hoffnung, etwas Verwert- und Verkaufbares zu finden {{Ref|1}}. | Der Fasanenpark liegt gut zwei Kilometer entfernt von dem malerischen Ort Rehfelde - oder zumindest war er das. Von dem ursprünglichen "Wohnen im Grünen"-Projekt "Fasanenpark" ist heute nicht mehr übrig als ein Wohnheim für [[Ghul]]e und Ratten und Rehfelde liegt inzwischen unter der [[Mega-Müllhalde 16-6]] begraben. Viele der Ghule arbeiten in der nahen Halde in Schutzanzüge gleich neben [[Drohne]]n und Nicht-[[MMVV-Infizierte|Infizierten]]. Jene, die keinen Job als Müllschaufler oder bei der Zugangskontrolle erlangen konnten, wandern trotzdem zu den Bergen an Unrat, in der Hoffnung, etwas Verwert- und Verkaufbares zu finden {{Ref|1}}. | ||
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Version vom 26. März 2024, 15:10 Uhr
| Fasanenpark Überblick (Stand:2080)[1] |
| Kurzbeschreibung: Ghul-Enklave |
| Lage: Strausberg-Fredersdorf, Berlin (ADL) |
Der Fasanenpark ist ein einstiges Wohnprojekt in Strausberg-Fredersdorf, das heute von Ghulen bevölkert wird.
Beschreibung
Der Fasanenpark liegt gut zwei Kilometer entfernt von dem malerischen Ort Rehfelde - oder zumindest war er das. Von dem ursprünglichen "Wohnen im Grünen"-Projekt "Fasanenpark" ist heute nicht mehr übrig als ein Wohnheim für Ghule und Ratten und Rehfelde liegt inzwischen unter der Mega-Müllhalde 16-6 begraben. Viele der Ghule arbeiten in der nahen Halde in Schutzanzüge gleich neben Drohnen und Nicht-Infizierten. Jene, die keinen Job als Müllschaufler oder bei der Zugangskontrolle erlangen konnten, wandern trotzdem zu den Bergen an Unrat, in der Hoffnung, etwas Verwert- und Verkaufbares zu finden [1].
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu dieser Location sind:
Quellenbücher:
- Berlin 2080 S.71
Quellendetails:
^[1] - Berlin 2080 S.71
