Fanti-Piraten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Dezember 2009, 12:35 Uhr
Die Fanti-Piraten (engl. Fanti Pirates) sind die Bewohner der Fanti-Territorien, die sich seit dem Zusammenbruch der Nationalstaaten Ghana und Elfenbeinküste ihren Lebensunterhalt mit (Küsten-)Piraterie und Schmuggel verdienen.
Inhaltsverzeichnis
Organisation
Die Fanti-Piraten bestehen aus einer Vielzahl einzelner, unabhängiger Crews ohne zentrale Führung.
Kultur
Die Fanti empfinden den räuberischen Lebensstil von Piraten und Schmugglern - im Gegensatz zu formalen Regierungen, die sie als Relikt der britischen Kolonialzeit ansehen - als ihre natürliche Lebensweise. Das bringt sie praktisch zwangsläufig mit der benachbarten Asante-Nation in Konflikt, deren König Osai Agyemeng sein Reich in der Region als starken Nationalstaat mit strikten Gesetzen etablieren will.
Rassismus
Die Fanti vertreten das Konzept einer strikten Trennung zwischen den einzelnen Metatypen, was faktisch heißt, daß es neben menschlichen zwar orkische oder andere, jeweils aus Angehörigen eines Metatyps bestehende, aber keine gemischten Crews bei ihnen gibt. Die Vermischung der Metarassen ist ihnen ein Greuel...
M'bele
TomTom
Feinde
Auf Grund ihrer unvereinbaren Ansichten und Ziele befinden die Fanti-Piraten sich, seit sie sich zu den Herren der Fanti-Territorien aufgeschwungen haben, praktisch ununterbrochen mit den Asante im Krieg, an dem Konzerne wie Ares Arms Africa und Saeder-Krupp mit ihren Waffenlieferungen und Militärberatern und Aztechnology mit seinem Infotainment-Tridsender «The Battle Channel» seit Jahrzehnten gut verdienen...