Ewan Blanchette: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Erwerb des ... hatte Ewan Ingenieurwesen studiert, und fand als Diplomingenieur mit Spezialisierung auf Energiegewinnung durch Wasserkraft in der Folge eine Beschäftigung bei ... Wegen seiner Herkunft aus einer anglophonen Familie aus [[Montréal]] wurde er jedoch - ungeachtet seines Diploms, und obwohl er nahezu akzentfrei Französisch sprach - nur als besserer Wartungstechniker eingesetzt. In den folgenden 15 Jahre blieb er unter seinen Kollegen und Untergebenenen stets ein Außenseiter, und wurde praktisch nicht befördert.  
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Nach dem Erwerb des ... hatte Ewan an der [[UQAM]] Ingenieurwesen studiert, und fand als Diplomingenieur mit Spezialisierung auf Energiegewinnung durch Wasserkraft in der Folge eine Beschäftigung bei ... Wegen seiner Herkunft aus einer anglophonen Familie aus [[Montréal]] wurde er jedoch - ungeachtet seines Diploms, und obwohl er nahezu akzentfrei Französisch sprach - nur als besserer Wartungstechniker eingesetzt. In den folgenden 15 Jahre blieb er unter seinen Kollegen und Untergebenenen stets ein Außenseiter, und wurde praktisch nicht befördert.  
  
 
2080 wurde er im Zuge der Ermittlungen wegen der unerklärlichen Blackouts, die das kanado-amerikanische [[Toronto]] ebenso betrafen, wie diverse weitere Städte im mittleren Westen und an der [[UCAS]]-Ostküste, beschuldigte man ihn, einem terroristischen Anschlag auf seine Arbeitsstätte Vorschub geleistet zu haben. Er wurde umgehend ohne Bezüge vom Dienst suspendiert, und - da er anschließend untertauchte - in der Folge entlassen, weil man seine Flucht als Schuldeingeständnis wertete. Auf der Flucht sah er keine andere Wahl, als sich den Bikies anzuschließen, die er in seiner Jugend in Montréal gefürchtet, und so gut es nur ging gemieden hatte.  
 
2080 wurde er im Zuge der Ermittlungen wegen der unerklärlichen Blackouts, die das kanado-amerikanische [[Toronto]] ebenso betrafen, wie diverse weitere Städte im mittleren Westen und an der [[UCAS]]-Ostküste, beschuldigte man ihn, einem terroristischen Anschlag auf seine Arbeitsstätte Vorschub geleistet zu haben. Er wurde umgehend ohne Bezüge vom Dienst suspendiert, und - da er anschließend untertauchte - in der Folge entlassen, weil man seine Flucht als Schuldeingeständnis wertete. Auf der Flucht sah er keine andere Wahl, als sich den Bikies anzuschließen, die er in seiner Jugend in Montréal gefürchtet, und so gut es nur ging gemieden hatte.  

Version vom 17. Oktober 2019, 16:51 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Ewan Blanchette
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt

Ewan Blanchette war ein Ingenieur und Wartungstechniker bei ... in der République de Quebéc, der seine Stellung verlor, und sich - auf der Flucht - den Bikern der ... anschloss.

Biographie

Nach dem Erwerb des ... hatte Ewan an der UQAM Ingenieurwesen studiert, und fand als Diplomingenieur mit Spezialisierung auf Energiegewinnung durch Wasserkraft in der Folge eine Beschäftigung bei ... Wegen seiner Herkunft aus einer anglophonen Familie aus Montréal wurde er jedoch - ungeachtet seines Diploms, und obwohl er nahezu akzentfrei Französisch sprach - nur als besserer Wartungstechniker eingesetzt. In den folgenden 15 Jahre blieb er unter seinen Kollegen und Untergebenenen stets ein Außenseiter, und wurde praktisch nicht befördert.

2080 wurde er im Zuge der Ermittlungen wegen der unerklärlichen Blackouts, die das kanado-amerikanische Toronto ebenso betrafen, wie diverse weitere Städte im mittleren Westen und an der UCAS-Ostküste, beschuldigte man ihn, einem terroristischen Anschlag auf seine Arbeitsstätte Vorschub geleistet zu haben. Er wurde umgehend ohne Bezüge vom Dienst suspendiert, und - da er anschließend untertauchte - in der Folge entlassen, weil man seine Flucht als Schuldeingeständnis wertete. Auf der Flucht sah er keine andere Wahl, als sich den Bikies anzuschließen, die er in seiner Jugend in Montréal gefürchtet, und so gut es nur ging gemieden hatte.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.