Erwachen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. Oktober 2007, 19:14 Uhr

Das Erwachen bezeichnet die durch das Auftreten der Magie im Jahr des Chaos und das seit dem ansteigende Mananiveau ausgelösten Veränderungen der Welt. Als Erwachen wird also einerseits die Dynamik der Manifestation magischer Erscheinungen seit 2011 bezeichnet, andererseits aber auch der mit dem ansteigenden Mananiveau einhergehende Transformationsprozess.

Das Erwachen: kein singuläres Ereignis

Viele assoziieren mit dem Erwachen lediglich den Beginn der sogenannten Sechsten Welt im Jahr 2011. Für viele Forscher ist es aber ein noch nicht abgeschlossener Prozess, was zum Beispiel an den massiven, magischen Manifestationen im Jahr des Kometen 2061 fest gemacht wird. Viele Veränderungen, die dem Erwachen zugerechnet werden, haben sich tatsächlich erst nach 2011 ereignet.

Die Rückkehr der Magie

Oft wird im Zusammenhang mit dem Erwachen von der Rückkehr der Magie gesprochen. Das impliziert, dass es zum einem früheren Zeitpunkt schon einmal ein erhöhtes Mananiveau auf der Erde gegeben hat. Dieser populäre Volksglaube ist in der Wissenschaft umstritten, er wird jedoch als Theorie der Manazyklen untersucht und wurde von Elfen wie Ehran dem Schreiber und Harlequin sowie dem Großdrachen Dunkelzahn - mehr oder minder - bestätigt.

Erwachen von Lebewesen

Das Erwachen wird weiterhin inbesondere als Transformation von Lebewesen verstanden. Die erwachte Form (also die durch magische Transformation entstandene Form) von Tieren bezeichnet man als Paraspezies oder erwachte Critter. Manche Arten scheinen durch das Erwachen aber auch "denovo" entstanden zu sein. Im Bezug auf Metamenschen traten Veränderungen (das Erwachen der betroffenen Menschen) immer sehr plötzlich und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt auf. (Beispiele: UGE 2011, Goblinisierung 2021, SURGE 2061) Die Drachen schließlich sind nach ihrer eigenen Aussage im wahrsten Sinne des Wortes erwacht.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Erwachen in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.