Dubrejew: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war ein entschiedener Befürworter der von der neo-sowjetischen Regierung unter dem Drängen der russischen Firmenverbände 2011 erlassenen Kartell- und der folgenden Barrikadegesetze, die westlichen und [[japan]]ischen Firmenverbänden und globalen [[Megakonzerne]]n finanzielle Investitionen in russische (wie auch [[Ukraine|ukrainische]]) Firmen nahezu unmöglich machten. Die seiner Zeit eingerichtete russische Kartellkomission erklärte zahlreiche Verträge für nichtig, was im Gegenzug von den westlichen Ländern durch eine wirtschaftliche Isolationspolitik gegen Russland beantwortet wurde, die die Republik in eine verheerende Wirtschaftskrise stürzte und mit dem [[Crash von '29]] der wahre Grund für den Ausbruch der Eurokriege war.
 
Er war ein entschiedener Befürworter der von der neo-sowjetischen Regierung unter dem Drängen der russischen Firmenverbände 2011 erlassenen Kartell- und der folgenden Barrikadegesetze, die westlichen und [[japan]]ischen Firmenverbänden und globalen [[Megakonzerne]]n finanzielle Investitionen in russische (wie auch [[Ukraine|ukrainische]]) Firmen nahezu unmöglich machten. Die seiner Zeit eingerichtete russische Kartellkomission erklärte zahlreiche Verträge für nichtig, was im Gegenzug von den westlichen Ländern durch eine wirtschaftliche Isolationspolitik gegen Russland beantwortet wurde, die die Republik in eine verheerende Wirtschaftskrise stürzte und mit dem [[Crash von '29]] der wahre Grund für den Ausbruch der Eurokriege war.
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In diesem Sinne ist auch seine Aussage in einem Radiointerview 2030 zu bewerten, die Äußerung [[Marcus Rothmann]]s, des Kanzlers des [[Bundesrepublik Deutschland|wiedervereinigten Deutschland]], die Entsendung von 2.000 russischer Soldaten nach [[Estland]] würde als Kriegsakt betrachtet, wäre ein ''"deutliches Zeichen für die Korruptionspolitik der westlichen Industrieländer, die um jeden Preis in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] die Totalherrschaft über das Russische Reich an sich reißen wollten"''.
 
   
 
   
Was nach der russischen Niederlage in der ersten Phase der Eurokriege und dem Sturz der Regierung aus Dubrejew wurde, ist unbekannt. - Seine politische Karriere dürfte aber wohl mit der vorübergehenden, vorsichtigen Demokratisierung in Russland ihr Ende gefunden haben, falls ihm nicht mit der Machtergreifung der [[National Soviet Reconstructionists]] {{Shx|2037}} ein politisches Comeback gelungen ist.
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Was nach der russischen Niederlage in der ersten Phase der Eurokriege und dem Sturz der Regierung [[Boris Kropunin|Kropunin]] aus Dubrejew wurde, ist unbekannt. - Seine politische Karriere dürfte aber wohl spätestens mit der vorübergehenden, vorsichtigen Demokratisierung in Russland {{Shx|2035}} ihr Ende gefunden haben, falls ihm nicht mit der Machtergreifung der [[National Soviet Reconstructionists]] {{Shx|2037}} ein politisches Comeback gelungen ist.
  
 
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Version vom 17. Oktober 2011, 11:26 Uhr

Dubrejew
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Nationalität Russland
Beruf Wirtschaftsekretär
Dubrejew war 2030, zu Beginn der Eurokriege, Wirtschaftssekretär der Russischen Republik.

Er war ein entschiedener Befürworter der von der neo-sowjetischen Regierung unter dem Drängen der russischen Firmenverbände 2011 erlassenen Kartell- und der folgenden Barrikadegesetze, die westlichen und japanischen Firmenverbänden und globalen Megakonzernen finanzielle Investitionen in russische (wie auch ukrainische) Firmen nahezu unmöglich machten. Die seiner Zeit eingerichtete russische Kartellkomission erklärte zahlreiche Verträge für nichtig, was im Gegenzug von den westlichen Ländern durch eine wirtschaftliche Isolationspolitik gegen Russland beantwortet wurde, die die Republik in eine verheerende Wirtschaftskrise stürzte und mit dem Crash von '29 der wahre Grund für den Ausbruch der Eurokriege war.

In diesem Sinne ist auch seine Aussage in einem Radiointerview 2030 zu bewerten, die Äußerung Marcus Rothmanns, des Kanzlers des wiedervereinigten Deutschland, die Entsendung von 2.000 russischer Soldaten nach Estland würde als Kriegsakt betrachtet, wäre ein "deutliches Zeichen für die Korruptionspolitik der westlichen Industrieländer, die um jeden Preis in der Sechsten Welt die Totalherrschaft über das Russische Reich an sich reißen wollten".

Was nach der russischen Niederlage in der ersten Phase der Eurokriege und dem Sturz der Regierung Kropunin aus Dubrejew wurde, ist unbekannt. - Seine politische Karriere dürfte aber wohl spätestens mit der vorübergehenden, vorsichtigen Demokratisierung in Russland 2035 ihr Ende gefunden haben, falls ihm nicht mit der Machtergreifung der National Soviet Reconstructionists 2037 ein politisches Comeback gelungen ist.


Quellen