Doreen Katschmarek

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Doreen Katschmarek
Geschlecht Weiblich
Metatyp Ogerin
Vater Fritz Katschmarek
Zugehörigkeit Berliner Rat
ESP
Katschmarek Müllentsorgungs GmbH
Beruf Politikerin (Bezirksvertreterin), Unternehmerin

Doreen Katschmarek ist die Bezirksvertreterin von Strausberg-Fredersdorf.

Biographie[Bearbeiten]

Katschmarek ist seit 2072 im Ratspräsidium des Berliner Rates als Bezirksabgeordnete von Straußberg vertreten [1]. Sie konnte die Wahl von 2075 [2] als auch die Wahl von 2078 für sich entscheiden, wobei es bei der 7. Bezirkswahl für sie sehr knapp wurde. Erst relativ kurz vor der Wahl trat sie der ESP bei, und konnte sich daher vor allem dank der kostspieligen, von der Allianzpartei finanzierten "grünen" Wahlkampagne gegen ihren anarcho-syndikalistischen Konkurrenten Noel Duval vom Arbeiter-Policlub durchsetzen [3]. Bei der 10. Berliner Bezirkswahl am 5. Oktober 2081 wurde sie erneut im Amt bestätigt. Dies hatte sie jedoch vornehmlich dem Mord an ihrem aussichtsreichsten Mitbewerber, dem Ork und Kandidaten der "Arbeiter" - Duval - zu verdanken, der wenige Wochen zuvor scheinbar von einem Raubmord durch Junkies zum Opfer fiel. - Tatsächlich wurde er jedoch von rassistischen Wehrsportlern aus Spandau (mutmaßlich in ihrem Auftrag) umgebracht [4].

Agenda[Bearbeiten]

Der Kern von Katschmareks mutiger und direkter Politik ist das Vorgehen gegen die exterritoriale Mega-Müllhalde 16-6 von Shiawase, die jenseits der Stadtgrenzen liegt und die sie für die Luftverschmutzung, Grundwasserverseuchung, Seuchenverbreitung und die schon seit Jahren zunehmende Dämonenrattenplage im Bezirk verantwortlich macht. Allerdings sollte man sich dabei nicht täuschen lassen: Ihr Vater, Fritz Katschmarek, besaß mit der Katschmarek Müllentsorgungs GmbH eine Firma, die bis 2067 den Abfallbeseitigungsvertrag für Berlin hielt und im Pitchkrieg gegen Shiawase verlor. Rein rechtlich hat sie gar keine Handhabe gegen den Japanokon und dessen Halde, sondern lebt vermutlich nur ihre Rachegelüste aus. Ihr Geschimpfe ist allerdings Wasser auf den Mühlen der ADL, welche durchaus etwas gegen Shiawases Haldenpolitik tun kann. Lachender Dritter in dieser Situation ist der Interessenverband Gewerbe und Industrie Strausberg, von dem bei diesem Streit abgelenkt wird und dessen Fabriken derweil fröhlich Dreck in die Luft schleudern können [5].

Persönlichkeit[Bearbeiten]

Vielen gilt die Art und Weise, wie sie sich - mutmaßlich - ihres ärgsten Rivalens um das Amt des Bezirksvertreters entledigt hat, als letzter Beweis dafür, dass Katschmarek ein eiskalter Machtmensch ist, dem dem Parteien und Prinzipien ebenso, wie metamenschliche Solidarität völlig egal sind. - Einige gehen sogar soweit, ihr zu unterstellen, sie würde - um weiter Bezirksvertreterin zu bleiben und Shiawase die Berliner Entsorgungsverträge zugunsten ihres Familienunternehmens abzunehmen - selbst der offen neo-faschistischen PNE beitreten, und für diese kandidieren. Ebenso meinen manche Shadowtalker, dass selbst, wenn herauskäme, dass sie zum letzten Weihnachtsessen menschliche Babys verspeist hätte, dies kaum für irgendjemanden, der sie kenne eine Überraschung wäre [4].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu dieser Person sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil: S.21
^[2] - SRB - berlINews 2075-10-27 "Wahlergebnis endlich bestätigt!" (27.10.2013)
^[3] - SRB - berlINews 2078-10-09 "Berlin hat gewählt (Periode III/2078)" (09.10.2016)
^[4] - SRB - berlINews 2081-10-05 "Sürpriz, Sürpriz! Die Berlinwahl 2081" [ B1L ] (27.01.2021)
^[5] - Berlin 2080 S.71