Dieburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Überall finden sich autarke Arbeitersiedlungen, deren Hauptarbeitgeber die Infrastruktur stellte. Diese Herren preisen gerne diese "neuen Formen" des Zusammenlebens an, da es angeblich keine Kriminalität, keine Arbeitlosigkeit und keine sozialen Probleme existieren. Diese "Utopie" ist allerdings von fragwürdiger Natur {{Ref|1}}. | Überall finden sich autarke Arbeitersiedlungen, deren Hauptarbeitgeber die Infrastruktur stellte. Diese Herren preisen gerne diese "neuen Formen" des Zusammenlebens an, da es angeblich keine Kriminalität, keine Arbeitlosigkeit und keine sozialen Probleme existieren. Diese "Utopie" ist allerdings von fragwürdiger Natur {{Ref|1}}. | ||
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Version vom 17. April 2022, 13:08 Uhr
Dieburg Überblick (Stand: 2072) [1] |
Dieburg ist ein Teil des Bezirks Rodgau-Dieburg von Groß-Frankfurt.
Stadtbild
Dieburg ist das Zentrum der Farmen und Fabriken des Bezirkes. Die Kleinstadt wuchs mit der Zeit mehr in die Höhe als in die Breite. Hier finden sich gleich mehrere Industriegebiete, die nach den Lebensmitteln geordnet sind, die sie produzieren und verarbeiten. Entsprechend verändern sich auch die Grundstückspreise. So drücken etwa die Gerüche diverser Gär- und Fermentierungsvorgänge die Preise in "Soyfurt" herunter, während man in "Bad Backheim" der beständige Duft frischgebackener Produkte die Preise ordentlich nach oben hebt [1].
Überall finden sich autarke Arbeitersiedlungen, deren Hauptarbeitgeber die Infrastruktur stellte. Diese Herren preisen gerne diese "neuen Formen" des Zusammenlebens an, da es angeblich keine Kriminalität, keine Arbeitlosigkeit und keine sozialen Probleme existieren. Diese "Utopie" ist allerdings von fragwürdiger Natur [1].
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er ebenso, wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier.
Primärquellen zu dieser Teilstadt des Bezirks Rodgau-Dieburg sind:
- Konzernenklaven S.159
Quellenangabe:
^[1] - Konzernenklaven S.159