Deutsche Treuhandanstalt-Finanztransaktions- und Consulting ÖAG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Geschichte)
(Geschichte)
Zeile 33: Zeile 33:
 
Ab {{Shx|2030}} wurde zudem mit dem [[Arkobau-Projekt]] in der [[Nordsee]] begonnen, welches u.a. auch von der Regierung und Treuhand unterstützt wurde {{Ref|4}}. In den {{Shx|2030er|2030ern}} führte die Treuhand die HDI-Gruppe mit anderen übernommenen Versicherungen zusammen. Hierzu gehörte etwa die [[Hannoversche Concordia AG]], welche zuvor aus einer von der Treuhand forcierten Fusion aus zwei in [[Hannover]] ansässigen Versicherungen hervorgegangen war. Anschließend benannte sie die HDI-Gruppe in [[Phalanx Group|Phalanx Versicherungen]] um. {{Shx|2038}} wurde diese dann als eigenständige ÖAG ausgegründet. Allerdings behielt die Treuhand einen Anteil am Konzern {{Ref|3}}.
 
Ab {{Shx|2030}} wurde zudem mit dem [[Arkobau-Projekt]] in der [[Nordsee]] begonnen, welches u.a. auch von der Regierung und Treuhand unterstützt wurde {{Ref|4}}. In den {{Shx|2030er|2030ern}} führte die Treuhand die HDI-Gruppe mit anderen übernommenen Versicherungen zusammen. Hierzu gehörte etwa die [[Hannoversche Concordia AG]], welche zuvor aus einer von der Treuhand forcierten Fusion aus zwei in [[Hannover]] ansässigen Versicherungen hervorgegangen war. Anschließend benannte sie die HDI-Gruppe in [[Phalanx Group|Phalanx Versicherungen]] um. {{Shx|2038}} wurde diese dann als eigenständige ÖAG ausgegründet. Allerdings behielt die Treuhand einen Anteil am Konzern {{Ref|3}}.
  
Auch die Abwicklung der Verträge zur Nutzung der [[SOX]] durch den [[Kontrollrat]] ({{Shx|2053}}) und des ersten [[Berliner Vertrag]]es ({{Shx|2055}}) zur Regelung des [[Berlin]]er Territoriums wurde zu großen Teilen durch die Treuhand geregelt. Im Zuge des [[Crash von 2064|Crash 2.0]] und der finanziell schrecklichen Lage des Landes entschied sich der [[Bundesrat]], eines der Filetstücke der Treuhand, Volkswagen, und ein nicht unerhebliches Aktienpaket an [[Saeder-Krupp]] zu verkaufen. So bekam der [[Drache]] einen Fuß in die Tür der Treuhand, was abermals eine Front mit dem langjährigen Rivalen vom [[Frankfurter Bankenverein|FBV]] war {{Ref|1}}. {{Shx|2074}} beteiligte sich die Treuhand am [[Groß-Frankfurt]]er [[SozialBauInitiative|SBI-Megawohnturmbauprojekt]] {{Ref|5}}, zog sich aber [[2075]] aufgrund von Planungsproblemen wieder aus dem Projekt zurück {{Ref|6}}.
+
Auch die Abwicklung der Verträge zur Nutzung der [[SOX]] durch den [[Kontrollrat]] ({{Shx|2053}}) und des ersten [[Berliner Vertrag]]es ({{Shx|2055}}) zur Regelung des [[Berlin]]er Territoriums wurde zu großen Teilen durch die Treuhand geregelt. Im Zuge des [[Crash von 2064|Crash 2.0]] und der finanziell schrecklichen Lage des Landes entschied sich der [[Bundesrat]], eines der Filetstücke der Treuhand, Volkswagen, und ein nicht unerhebliches Aktienpaket an [[Saeder-Krupp]] zu verkaufen. So bekam der [[Drache]] einen Fuß in die Tür der Treuhand, was abermals eine Front mit dem langjährigen Rivalen vom [[Frankfurter Bankenverein|FBV]] war {{Ref|1}}. {{Shx|2074}} beteiligte sich die Treuhand am [[Groß-Frankfurt]]er [[SozialBauInitiative|SBI-Megawohnturmbauprojekt]] {{Ref|5}}, zog sich aber {{Shx|2075}} aufgrund von Planungsproblemen wieder aus dem Projekt zurück {{Ref|6}}.
  
 
==Geschäftsprofil==
 
==Geschäftsprofil==

Version vom 11. August 2022, 23:37 Uhr

Deutsche Treuhandanstalt-Finanztransaktions- und Consulting ÖAG
Überblick (Stand:2072)
kurz: Deutsche Treuhand
Branche:
Immobilien
Bankenwesen
Hauptsitz: Düsseldorf, Allianz Deutscher Länder [1]
Geschäftsführung: Armin van Oers [1]
Rating: A [1]
Konzernstatus: ÖAG
Hauptaktionäre:
Allianz Deutscher Länder: 26% [1]
Frankfurter Bankenverein: 19% [1]
Saeder-Krupp: 15% [1]
Anteile von Allianzländer (vor allem Groß-Frankfurt, Nordrhein-Ruhr, Bayern): 14 % [1]
Rest Investoren und Streubesitz

Die Deutsche Treuhandanstalt-Finanztransaktions- und Consulting ÖAG (kurz Deutsche Treuhand) - ist ein staatliches Immobilien- und Bankenunternehmen.

Geschichte

Die Deutsche Treuhand war ursprünglich nichts weiter als ein Relikt aus den Tagen der deutschen Wiedervereinigung. Nach den Katastrophen im beginnenden 21. Jahrhundert (wie etwa VITAS, Schwarze Flut und Crash 1.0) wurde die Organisation wiederbelebt, um dem Staat in wirtschaftlichen Aufgaben zur Seite zu stehen und "auf Augenhöhe" mit den stärker werdenden Megakonzernen zu bleiben. Neben der Verwaltung von Betrieben, die im Zuge von Insolvenzverfahren oder staatlichen Krediten an das Land gefallen waren, wurde die Treuhand auch mit der Überwachung aller Transaktionen von Industrieimmobilien betraut und dient als Verbindungsglied zu den Megakonzernen [1]. Im Folge des 1. Crashs erfolgten auch einige der ersten Übernahmen von Unternehmen, wie etwa die Kaufhauskette Schuhmacher & Brandt und der Volkswagen-Konzern. Beide hatten sich so sehr verschuldet, dass sie letztendlich an die Treuhand fielen [2]. Zu dieser Zeit geriet die HDI-Gruppe in extreme finanzielle Schwierigkeiten, weshalb größere Schäden für die deutsche Wirtschaft drohten. Deshalb sprang die Bundesregierung unter Kanzler Norbert Menges als Schuldner ein, woraufhin die HDI-Gruppe ebenfalls von der Treuhand übernommen wurde [3].

Ab 2030 wurde zudem mit dem Arkobau-Projekt in der Nordsee begonnen, welches u.a. auch von der Regierung und Treuhand unterstützt wurde [4]. In den 2030ern führte die Treuhand die HDI-Gruppe mit anderen übernommenen Versicherungen zusammen. Hierzu gehörte etwa die Hannoversche Concordia AG, welche zuvor aus einer von der Treuhand forcierten Fusion aus zwei in Hannover ansässigen Versicherungen hervorgegangen war. Anschließend benannte sie die HDI-Gruppe in Phalanx Versicherungen um. 2038 wurde diese dann als eigenständige ÖAG ausgegründet. Allerdings behielt die Treuhand einen Anteil am Konzern [3].

Auch die Abwicklung der Verträge zur Nutzung der SOX durch den Kontrollrat (2053) und des ersten Berliner Vertrages (2055) zur Regelung des Berliner Territoriums wurde zu großen Teilen durch die Treuhand geregelt. Im Zuge des Crash 2.0 und der finanziell schrecklichen Lage des Landes entschied sich der Bundesrat, eines der Filetstücke der Treuhand, Volkswagen, und ein nicht unerhebliches Aktienpaket an Saeder-Krupp zu verkaufen. So bekam der Drache einen Fuß in die Tür der Treuhand, was abermals eine Front mit dem langjährigen Rivalen vom FBV war [1]. 2074 beteiligte sich die Treuhand am Groß-Frankfurter SBI-Megawohnturmbauprojekt [5], zog sich aber 2075 aufgrund von Planungsproblemen wieder aus dem Projekt zurück [6].

Geschäftsprofil

Die Deutsche Treuhand kann nach wie vor als eine der Speerspitzen des Staates gegen die Megakonzerne gesehen werden. Sie fungiert als Insolvenzverwalter für nicht-exterritoriale Betriebe und ist relativ gut über den Besitz des deutschen Staatsgebietes informiert (auch über solchen, der über Umwege den Megakonzernen gehört). Per Sonderdekret kann sie auf alle staatlichen Sicherheitsorgane zurückgreifen und nutzt gerne Aufklärungsdienste, um Unternehmen unter die Lupe zu nehmen und sich in alle möglichen wirtschaftlichen und konzernpolitischen Dingen einen Überblick zu verschaffen. Gegen exterritoriale Konzerne sind ihre Maßnahmen deutlich limitierter, aber es kam schon vor, dass sie auch mal Tochterfirmen kurzfristig lahmlegte (vor allem wenn die Mutterfirma nicht genug Einfluss oder ein ausreichendes Rating hatte), um die "wahren Besitzverhältnisse" festzustellen, was eine Menge Paragraphenreiterei und noch mehr bürokratische Hürden bedeutete (und in einer Menge Beschwerden des betreffenden Mutterkonzerns bei der Bundesregierung mündete) [1].

Leitung

Geführt wird die Deutsche Treuhand von Armin van Oers, der auch in Regierungskreisen den Ruf genießt, äußerst resistent auf Belehrungen zu reagieren und kritisch gegenüber Konzernen eingestellt ist. Die bisherigen Versuche, ihn aus der Treuhand auszubooten scheiterten immer an der Uneinigkeit von ADL, S-K und FBV im Aufsichtsrat. Gerüchten zufolge soll er Verbindung zu konzernfeindlichen Gruppierungen besitzen [1].


Quellen

Dieser Artikel basiert in seiner aktuellen Form weitgehend auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Dortiger Hauptautor ist Benutzer "Index".

Primärquellen zu diesem Thema sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Konzerndossier S.226