Darwin's Bastards: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Februar 2009, 19:18 Uhr

Die Darwin's Bastards sind eine Trog-Rock-Gruppe.

Die Trollmusiker zählen zu den ausdauerndsten Schwergewichten des Biz, die bereits 2050 im Geschäft waren. Nach der Veröffentlichung ihres Titels «Breeder Blues», dem wegen übermäßiger, gegen Norms (wie auch Elfen und Zwerge) gerichteter Publikumsbeschimpfungen kein großer Erfolg beschieden war, verschaffte ihnen ausgerechnet der Angriff eines Shock-Squads des Humanis Policlubs neue Popularität: Während von den Trollen nur der Throbber-Spieler Brannigan Gristlehide eine Schnittverletzung davon trug, die genäht werden mußte, landeten sämtliche menschlichen Angreifer - die weit in der Überzahl gewesen waren - in der Notaufnahme, wobei zwei noch im DocWagon-Krankenwagen wiederbelebt werden mußten! - Unter militanten Ork- und Troll-Aktivisten machte sie das naturgemäß zu Helden... [1]

Jahre später spielten sie dann im Obergeschoss des Bostoner Clubs «Al Coda» einen ihrer seltenen - und umwerfenden - Akustik-Gigs, die definitiv zu den erinnernswerten musikalischen Erfahrungen zählten. [2]

Im Jahre 2063 meldeten sich die Trolle lautstark zurück, und surften erfolgreich auf der Orxploitation-Welle mit. In diese Zeit fiel auch eine Fehde mit dem Orkrapper Tusk Master, die weit über die in der Szene üblichen Diss-Tracks hinaus ging, und in gewalttätige Bandenauseinandersetzungen zwischen Tuskmasters Gang-Chummern von den «Rusted Stilettos», die beinahe den Schlagzeuger der «Bastards» umbrachten, und der Trollgang der «Spikes» mündete. [3]

Anno 2071 gibt es die «Bastards» alle dem zum Trotz immer noch, auch wenn sie zu den sprichwörtlichen Ladenhütern der Rockszene geworden sind, die man meistens kostenlos dazu bekommt, wenn man für ein Festival «Til Es Hault» bucht. Mittlerweile wirkt es allerdings schon arg lächerlich, wenn der Frontmann (respektive: Troll-Opa) ans Mikro tritt – ein dünner Speichelfaden rinnt ihm aus dem Mundwinkel – diese unsägliche Pommesgabel (seinen Throbber) hebt und etwas brüllt, was sich nach „Arrglblargorcsuäärgshallbooarghriseuaargagain!“ anhört. Dann fällt selbst dem treuesten Fan unter den Konzertbesuchern schon zwangsläufig auf, das Orxploitation doch schon arg lange her ist… [4]


Quellen

  1. Shadowbeat (nur englisch)
  2. State Of The Art 2063.01D
  3. State Of the Art 2064.01D
  4. http://www.schockwellenreiter.biz - Ahörnchens Blog "Vorfreude und andere Entgleisungen"