Dark Angel: Unterschied zwischen den Versionen

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Jim Crull entstammte als einziger [[Elf]] einer ansonsten rein [[mensch]]lichen Familie von [[Sararimen]], die - bis auf ihn - Teil der Konzernfamilie [[Mitsuhama Computer Technologies]] waren. Im Gegensatz zu seinem Bruder - [[Edward Crull]] - trat er nach seinem konzernfinanzierten Studium keine [[Konzern]]karriere, sondern wurde ein in den frühen 2050ern auf der Straße äußerst erfolgreicher und populärer Musiker. Er besaß alle Voraussetzungen, richtig berühmt zu werden, auch wenn er wegen es der künstlerischen Integrität ablehnte, das große Spiel der Plattenfirmen mitzuspielen, [[Music-Chips]] aufzuzeichnen oder auch nur in den wirklich großen Clubs aufzutreten, wo es die großen Gagen zu verdienen gab. Am 30. Mai 2051 beging er dann angeblich in einer [[BTL]]-Höhle namens «[[Heaven]]» in Lowell/[[Everett]] Selbstmord, in dem er mit einem Streichholz eine Gasexplosion auslöste.  
 
Jim Crull entstammte als einziger [[Elf]] einer ansonsten rein [[mensch]]lichen Familie von [[Sararimen]], die - bis auf ihn - Teil der Konzernfamilie [[Mitsuhama Computer Technologies]] waren. Im Gegensatz zu seinem Bruder - [[Edward Crull]] - trat er nach seinem konzernfinanzierten Studium keine [[Konzern]]karriere, sondern wurde ein in den frühen 2050ern auf der Straße äußerst erfolgreicher und populärer Musiker. Er besaß alle Voraussetzungen, richtig berühmt zu werden, auch wenn er wegen es der künstlerischen Integrität ablehnte, das große Spiel der Plattenfirmen mitzuspielen, [[Music-Chips]] aufzuzeichnen oder auch nur in den wirklich großen Clubs aufzutreten, wo es die großen Gagen zu verdienen gab. Am 30. Mai 2051 beging er dann angeblich in einer [[BTL]]-Höhle namens «[[Heaven]]» in Lowell/[[Everett]] Selbstmord, in dem er mit einem Streichholz eine Gasexplosion auslöste.  
 
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Seine alten Bandmitglieder aus dem Umfeld der «[[Fallen Heroes]]» glaubten allerdings nicht, daß er sich selbst umgebracht hatte, und stellten eigene Ermittlungen an, die auf die Verwicklung des Bruders des Künstlers und der [[Yakuza]] in seinen angeblichen Tod hindeuteten. - Tatsächlich lebte er jedoch, und befand sich in der Gewalt eines Yakuza-Clans, der ihn mit massiven Drohungen zwang, die Rechte an seinen Songs und Musikstücken abzutreten.  
 
Seine alten Bandmitglieder aus dem Umfeld der «[[Fallen Heroes]]» glaubten allerdings nicht, daß er sich selbst umgebracht hatte, und stellten eigene Ermittlungen an, die auf die Verwicklung des Bruders des Künstlers und der [[Yakuza]] in seinen angeblichen Tod hindeuteten. - Tatsächlich lebte er jedoch, und befand sich in der Gewalt eines Yakuza-Clans, der ihn mit massiven Drohungen zwang, die Rechte an seinen Songs und Musikstücken abzutreten.  
  

Version vom 16. August 2010, 18:09 Uhr

Jim Cull

Dark Angel im Clinch mit Yak.JPG

Dark Angel im Clinch mit einem seiner Peiniger von der Yakuza © FASA
Alias Dark Angel
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Magisch aktiv  ?
Nationalität japanisch
Beruf Musiker

Dark Angel - mit Bürgerlichem Namen Jim Crull - ist ein in den frühen 2050ern berühmter Musiker, der angeblich Selbstmord beging. Er stand bei einem Label namens «Xanadu» unter Vertrag.

Biographie

Jim Crull entstammte als einziger Elf einer ansonsten rein menschlichen Familie von Sararimen, die - bis auf ihn - Teil der Konzernfamilie Mitsuhama Computer Technologies waren. Im Gegensatz zu seinem Bruder - Edward Crull - trat er nach seinem konzernfinanzierten Studium keine Konzernkarriere, sondern wurde ein in den frühen 2050ern auf der Straße äußerst erfolgreicher und populärer Musiker. Er besaß alle Voraussetzungen, richtig berühmt zu werden, auch wenn er wegen es der künstlerischen Integrität ablehnte, das große Spiel der Plattenfirmen mitzuspielen, Music-Chips aufzuzeichnen oder auch nur in den wirklich großen Clubs aufzutreten, wo es die großen Gagen zu verdienen gab. Am 30. Mai 2051 beging er dann angeblich in einer BTL-Höhle namens «Heaven» in Lowell/Everett Selbstmord, in dem er mit einem Streichholz eine Gasexplosion auslöste.

Backstage Pass für Dark Angels letzten Gig © FASA

Seine alten Bandmitglieder aus dem Umfeld der «Fallen Heroes» glaubten allerdings nicht, daß er sich selbst umgebracht hatte, und stellten eigene Ermittlungen an, die auf die Verwicklung des Bruders des Künstlers und der Yakuza in seinen angeblichen Tod hindeuteten. - Tatsächlich lebte er jedoch, und befand sich in der Gewalt eines Yakuza-Clans, der ihn mit massiven Drohungen zwang, die Rechte an seinen Songs und Musikstücken abzutreten.

Er wurde letzten Endes von einer Gruppe Shadowrunner befreit, die ursprünglich von Dark Angels Freundin Lily Ice aka "Icelady" angeheuert worden waren, um den posthumen Diebstahl einiger Aufnahmen seiner Songs zu untersuchen, die in den Händen einer gewissen Dynamo Blue aufgetaucht waren, während betreffende Freundin seinen musikalischen Nachlass als ihr Eigentum ansah. Zuvor mußten die Runner allerdings mit mehreren anderen Gumi zu einer Einigung gelangen, um nicht für Dark Angels Rettung von diversen Yakuzafraktionen gejagt zu werden.

Werke

Alben

Earthdawn 
zweites Album

Quelle

Weblinks