Cyberwölfe Berlin

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Cyberwölfe Berlin
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2072)[1]

Cyberwölfe Berlin.png

Logo[10]
(Urheber "Zeitgeist")
Stadt: Berlin, ADL [1] [2]
Liga: ehem. DSKL (2050er) [2]
Erfolge:
Teutonen-Cup-Teilnahme in den 2050ern (Anwärter auf den Titelgewinn) [2]

Die Cyberwölfe Berlin sind oder waren ein Berliner Stadtkriegsteam.

Geschichte[Bearbeiten]

In den 2050ern waren die «Cyberwölfe Berlin» in der DSKL, Teutonen-Cup-Teilnehmer, und - neben der württembergischen Mannschaft der «Schwaben Critter» Anwärter auf den Titelgewinn im Teuton Bowl [1].

Als Messerschmitt-Kawasaki sich entschied, für das nächste Krupp-Massaker ein neues Stadtkriegsteam in Berlin zu begründen, genossen die «Cyberwölfe» in der Freistadt mit ihrer Status-F-Vergangenheit geradezu legendären Status. - Dies hinderte das neue, Konzern-finanzierte Team jedoch nicht daran, die Mannschaft ebenso kaputtzukaufen wie die «Berlin Solids» und beinahe auch die «Kreuzberg Assassins», als es unter direkter Einbindung seiner aus dem nordamerikanischen Seattle von den «Tacoma Wings» gekommenen Star-Stürmerin Zoe "Blackcat" Nedra seine erste Auswahl zusammenstellte. - Viele Berliner Warmonger, namentlich aus den alternativen Bezirken, haben den «Cybears» den Ausverkauf der «Cyberwölfe» wie auch der «Solids» ungeachtet aller sportlichen Erfolge der folgenden Jahre nie verziehen [2].

Mitglieder[Bearbeiten]

Ehemalige Spieler:[Bearbeiten]

Ygor Maltevik 
Troll, spielte in seiner Jugend für die «Cyberwölfe Berlin», sorgte mit der ersten, medial bekannten Stattkriegs-Aktion in Berlin am 1. Mai 2064 dass die dort „illegitim“ lebenden Sippen von Trollen und Orks aus der «Enklave 14» im heutigen Steglitz aus dem Kessel der brutal vorgehenden Konzernsicherheit entkommen konnten (Maltevik fand dabei wie von ihm selbst geplant den Tod, da der alternde Troll an mehreren Knochenmarkerkrankungen litt, die ihn drohten bewegungsunfähig zu machen und in wenigen Jahren zum Tode geführt hätten.) [3]

Fans[Bearbeiten]

Zu den Fans der «Cyberwölfe», die diese gegenüber den «Schwaben Crittern» im Teuton Bowl favorisierten, gehörte auch der Hoverpirat und Proteus-Ex-Angestellte Druse [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Romane:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Die Augen des Riggers S.120 - Roman
^[2] - Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil S.50
^[3] - SRB - Shadowrun Berlin: "Stattkrieg"
^[10] - Das Logo ist eine Eigenerfindung des Nutzers Zeitgeist und daher nicht kanonisch.

Weblinks[Bearbeiten]