Blohm und Voss

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Blohm & Voss ist eine traditionsreiche Hamburger Werft, die jedoch im 21sten Jahrhundert ein Tochterunternehmen von Renraku Computer Systems ist, und deren Firmen-HQ sich in München befindet, auch wenn die Schiffe nach wie vor in den Schwimm- und Trockendocks des Freihafens der Freien und Hansestadt gebaut werden. Kunden - sprich: Käufer ihrer Schiffe - sind vorallem Megakonzerne und Regierungen einschließlich jener der Allianz Deutscher Länder.

Auf Grund ihrer wichtigen Rolle für die hanseatische Wirtschaft und als Groß-Arbeitgeber im Freihafen ist Blohm & Voss anno 2070 nicht zuletzt Anteilseigner des Hamburger Hafen Management Centers und mit einem eigenen Vertreter im Hafenrat präsent, der für die Verwaltung der Freihafenhandelszone (FHHZ) zuständig ist.

Obwohl nach dem Crash 2.0 eine Menge Euros in den Bau einer WiFi-drohnengestützten Werft und das neue Trockendock «Elbe 17» investiert wurden, sind die Produkte von Blohm & Voss nicht unbedingt für Innovativität berühmt, was man durch gezielte Industriespionage bei Mitbewerbern wie Kalmaar oder der Proteus AG zu kompensieren sucht.

Shadowtalk Pfeil.png Ist doch nur gut so: jede Menge Arbeit für Shadowrunner...
Shadowtalk Pfeil.png Kanalratte

Gerüchten zu Folge soll «Elbe 17» - nach den letzten Erweiterungen das größte Trockendock der Welt - eine eigene Nanitenproduktionsfabrik angeschlossen sein, die Teile für die Schiffe direkt produziert, die dann in den Drohnenproduktionsstraßen der Werft verbaut werden.

Produkte

Zu den von Blohm & Voss gebauten Schiffen gehören:

Freihändler 
ein Klein-Frachter, der auch als Fischtrawler geeignet ist


Quellen