Beust-Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schule wurde in den 2070ern von mehreren, katastrophalen Ereignissen heimgesucht, die ihren Ruf möglicherweise irreparabel beschädigt haben:
 
Die Schule wurde in den 2070ern von mehreren, katastrophalen Ereignissen heimgesucht, die ihren Ruf möglicherweise irreparabel beschädigt haben:
  
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Die Eröffnungsfeierlichkeiten der neuen Sporthalle der Beust-Stadtteilschule in Hamburg-Bergedorf sollten am 06.06.2071 ein Fest für den ganzen Stadtteil werden. An diesem Festakt hätten sowohl Bürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] und Kultursenator [[Stefan Schmidt]] auch der maßgeblich für die Bewilligung und Umsetzung des Projektes verantwortliche Lokalpolitiker [[Eduard Janssen]] teilnehmen sollen. Schmidt musste wegen einer Lungenentzündung kurzfristig absagen, und Lyzhichko wurde hinter der Bühne zum Opfer eines Mordversuchs, den sie nur knapp überlebte. Für den Anschlag war angeblich Janssens - bis dahin vollkommen unbescholtener - Bodyguard [[Kevin Mendberg]] verantwortlich. - Die Feierlichkeiten wurden daraufhin unter dem Eindruck der Gewalttat und wegen der unklaren Sicherheitslage ersatzlos abgesagt.
  
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Leiter der Schule war - jedenfalls 2071 - Schuldirektor [[Walter Ferdinand]], der gegenüber den Medien - neben der Verletzung der Bürgermeisterin - auch die verpasste Chance auf einen Neuanfang nach den fatalen Ereignissen des Vorjahrs und die Tatsache beklagte, dass der Name seiner Schule künftig immer in Verbindung mit diesem [[Verbrechen]] genannt werden würde.
  
 
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Version vom 29. November 2019, 18:04 Uhr

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Die Beust-Schule ist eine Stadtteilschule im Hamburger Prekariatsbezirk Bergedorf.

Geschichte

Die Schule wurde in den 2070ern von mehreren, katastrophalen Ereignissen heimgesucht, die ihren Ruf möglicherweise irreparabel beschädigt haben:

Die Eröffnungsfeierlichkeiten der neuen Sporthalle der Beust-Stadtteilschule in Hamburg-Bergedorf sollten am 06.06.2071 ein Fest für den ganzen Stadtteil werden. An diesem Festakt hätten sowohl Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko und Kultursenator Stefan Schmidt auch der maßgeblich für die Bewilligung und Umsetzung des Projektes verantwortliche Lokalpolitiker Eduard Janssen teilnehmen sollen. Schmidt musste wegen einer Lungenentzündung kurzfristig absagen, und Lyzhichko wurde hinter der Bühne zum Opfer eines Mordversuchs, den sie nur knapp überlebte. Für den Anschlag war angeblich Janssens - bis dahin vollkommen unbescholtener - Bodyguard Kevin Mendberg verantwortlich. - Die Feierlichkeiten wurden daraufhin unter dem Eindruck der Gewalttat und wegen der unklaren Sicherheitslage ersatzlos abgesagt.

Leitung

Leiter der Schule war - jedenfalls 2071 - Schuldirektor Walter Ferdinand, der gegenüber den Medien - neben der Verletzung der Bürgermeisterin - auch die verpasste Chance auf einen Neuanfang nach den fatalen Ereignissen des Vorjahrs und die Tatsache beklagte, dass der Name seiner Schule künftig immer in Verbindung mit diesem Verbrechen genannt werden würde.


Quellen