Berliner Schattenland-Knoten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Berliner Schattenland-Knoten''' respektive '''Schattenland Berlin''' wurde wegen des Standorts der Server im anarchistischen Osten im Post-[[Status-F]]-[[Berlin]]s häufig auch als "'''Ost-Berliner Schattenland-Knoten'''" appostrophiert, und war der provisorische und kurzlebige Nachfolger des von Einsatzkräften der [[AGC]] in den [[Schockwellen]] des [[Proteus]]-Skandals zerschlagenen [[Frankfurter Schattenland-Knoten]]s.
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Die Anarchos im Ostteil Berlins waren - als die AG Chemie ihren finalen Schlag gegen Schattenland Frankfurt führte - bereits mit dem Aufbau ihres eigenen, zusammengestückelten Netzwerks beschäftigt, das jedoch insgesamt eher provisorischer Natur war, und auf veralteter sowie von [[Dator]] über seine [[Vory]]- und [[Schmuggler]]kontakte im russischen [[Kronstadt]] beschaffter, Hardware lief. Wegen des Wegfalls des Frankfurter Knotens musste Schattenland Berlin früher als geplant online gehen, um die Rolle als zentraler, deutscher Hub der [[Schattenmatrix]] zu übernehmen. Dies führte zu einer gewissen Instabilität und periodisch auftretenden Überlastungen und Teilausfällen, da die Anarchos im Berliner Osten zwar reichlich guten Willen und Enthusiasmus mitbrachten, jedoch nicht über die selben Ressourcen und die [[Matrix]]infrastruktur verfügten, die in [[Frankfurt am Main]] zur Verfügung gestanden hatte. Begrenzter Speicherplatz sorgte außerdem dafür, daß man auf ein aufwendig modelliertes System verzichtete, und die Ikonografie auch 2064 noch simpel und funktional gehalten war, und zudem redundante Informationen oder Nonsense schneller gelöscht wurden.
  
 
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==Quellen==
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*[[Brennpunkt: ADL]]
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*[[Systemausfall]]

Version vom 8. Oktober 2015, 05:31 Uhr

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Der Berliner Schattenland-Knoten respektive Schattenland Berlin wurde wegen des Standorts der Server im anarchistischen Osten im Post-Status-F-Berlins häufig auch als "Ost-Berliner Schattenland-Knoten" appostrophiert, und war der provisorische und kurzlebige Nachfolger des von Einsatzkräften der AGC in den Schockwellen des Proteus-Skandals zerschlagenen Frankfurter Schattenland-Knotens.

Hintergrund

Die Anarchos im Ostteil Berlins waren - als die AG Chemie ihren finalen Schlag gegen Schattenland Frankfurt führte - bereits mit dem Aufbau ihres eigenen, zusammengestückelten Netzwerks beschäftigt, das jedoch insgesamt eher provisorischer Natur war, und auf veralteter sowie von Dator über seine Vory- und Schmugglerkontakte im russischen Kronstadt beschaffter, Hardware lief. Wegen des Wegfalls des Frankfurter Knotens musste Schattenland Berlin früher als geplant online gehen, um die Rolle als zentraler, deutscher Hub der Schattenmatrix zu übernehmen. Dies führte zu einer gewissen Instabilität und periodisch auftretenden Überlastungen und Teilausfällen, da die Anarchos im Berliner Osten zwar reichlich guten Willen und Enthusiasmus mitbrachten, jedoch nicht über die selben Ressourcen und die Matrixinfrastruktur verfügten, die in Frankfurt am Main zur Verfügung gestanden hatte. Begrenzter Speicherplatz sorgte außerdem dafür, daß man auf ein aufwendig modelliertes System verzichtete, und die Ikonografie auch 2064 noch simpel und funktional gehalten war, und zudem redundante Informationen oder Nonsense schneller gelöscht wurden.


Quellen