Berlin Cybears

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 Teilweise Inoffiziell 
Berlin Cybears
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[1] [2]

Cybearscolor.png

© Pegasus Spiele
Teamfarben: blau-rot-weiß
Alternativname: Berlin CyBears
Spitznamen: Bären, Cyberbären
Gegründet: 2070
Stadt: Berlin
Sponsoren: Messerschmitt-Kawasaki
Liga: DSKL
Präsident: Dr. Diego Dewenter
Trainer: Gabriel Scherbaum
Erfolge: Teutonen-Cup 2072
Werbe-PopUp "Bärenhunger auf Chickendöner!"
© Pegasus Spiele

Die «Berlin Cybears» sind ein professionelles Stadtkriegsteam in Berlin, das von Messerschmitt-Kawasaki 2070 gegründet wurde, und das seither die Berliner Stadtkriegsszene durcheinder gewirbelt hat.

Geschichte

Die Mannschaft der «Berlin Cybears» wurde von Messerschmitt-Kawasaki 2070 als "nächste Sensation" für das anstehende «Krupp-Massaker»-Event aufgebaut, das ihr Mutterkonzern im Rhein-Ruhr-Megaplex veranstaltete. Um sein Team zu einem Erfolg werden zu lassen, heuerte der Konzern die Stadtkrieglerin Zoe "Black Cat" Nedra, zuvor Stürmerin bei den «Tacoma Wings» in Seattle, als Starspielerin und Kapitänin für seine neue Mannschaft an. Diese erhielt praktisch freie Hand, und ging bei den etablierten Berliner Teams prompt auf Einkaufstour: Die «Cyberwölfen» und die in der DSKL vertretenen «Berlin Solids» wurden von ihr förmlich kaputt gekauft, und auch die «Kreuzberg Assassins» verloren einen Großteil ihrer besten Spieler, und waren in der Folge im professionellen Stadtkrieg kaum noch wettbewerbsfähig. Damit hat sich bei vielen Berlinern - speziell in den alternativen Sektoren - äußerst unbeliebt gemacht und das Verhältnis zwischen den Angehörigen der etablierten Fanbase der «Cyberwölfe», «Solids» und «Assassins» und den Fans der neuen Mannschaft ist eisig bis feindseelig, und führt regelmäßig zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Warmongern. Den sportlichen Erfolg der Mannschaft konnte das jedoch nicht bremsen: 32 Siege errangen die «Cybears» in Folge, die im Gewinn der Teutonen-Cups 2072 gegen die «Chromlegion Bremen» gipfelte! [1] [2]

Der Siegeszug der «Cybears» wurde schließlich spektakulär von einem anderen, jungen Team beendet, den «Stahlfalken Mannheim». In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut [1] [2], die von AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden [3].

DSKL-Sammelkarte der Saison 2080/81 [12]

Dies half den «Cybears» im '73er Teutonen-Cup allerdings auch nichts: Zwar schlugen sie in Runde Eins «Zürich Account Zero», in Runde Zwo wurde es für sie jedoch mehr als ungemütlich, da erst der Berliner Stadtkriegler Ilja Sadowski als der polnischer Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnt wurde und bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, und die «Cybears» in der Folge erneut eine deutliche Niederlage gegen die Stahlfalken erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Der enorme, mediale Skandal, daß das «Cybears» Management den Söldner als Spieler angeheuert hatte, obwohl es von dessen Vorleben und seinen Verbrechen im Polnischen Bürgerkrieg wusste, und etliche verletzte Spieler aus der Partie taten dem Team natürlich alles andere als gut [4], und die Performance der «Cybears» war - ungeachtet der Bemühungen Zoe Nedras - in den folgenden vier Jahren nicht wirklich überzeugend.

Shadowtalk Pfeil.png Beim '76er Teutonen-Cup unterlagen sie beispielsweise bereits in Runde eins den als Vertreter von Save Our Seas gestarteten «Sturmmöwen», und schieden somit aus. - '77 lief es für die Cyberbären dann allerdings wieder deutlich besser, und sie schlugen - verdient - unter anderem die «Flamethrowers Fürth», und belegten Platz 3 in der Meisterschaft, womit sie - da die «S-K Centurios Essen» als Doppelsieger in Teutonen-Cup und Meisterschaft nur einen Startplatz belegen konnten, automatisch für die Teilnahme am Eurobrawl qualifiziert sind. [10]
Shadowtalk Pfeil.png Berliner Kriegskindl
Shadowtalk Pfeil.png Dort haben sie sich dann in der Gruppenphase wirklich wacker geschlagen, auch, wenn sie im Auftaktmatch in Lloret einen Phyrrussieg errangen, der mit dem Tod eines aufstrebenden Spielers entschieden zu teuer bezahlt war: Sowohl die Siege über «Muralha Porto» als auch über die Ukrainer von «Dnipro Kyjiw» waren klare Sachen, und das Erreichen des Achtelfinals ohne Niederlage definitiv verdient. Daß es dort dann gegen «Istanbul Daggers» nicht gereicht hat, kann ich nur bedauern, auch, wenn ich sonst ja eigentlich kein Fan von diesem Projekt der Marketingheinis bei Messerschmitt bin! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Russian Standard Troll


Saison 2080/81

Die Meinung über die «Berlin Cybears» ist auch innerhalb der ehemaligen Hauptstadt gespalten: Das Team wurde 2070 als Projekt von Messerschmidt-Kawasaki gegründet und kaufte mit einigen Millionen Startkapital vor allem Spieler aus anderen Berliner Mannschaften, wie z. B. die «Berlin Solids», «Cyberwölfe Berlin» oder den «Kreuzberg Assassins». Das bedient vor allem in den alternativen Stadtteilen das Narrativ des „bösen Konzerns, der Traditionsclubs kaputt kauft und dem es nur ums Geld und Erfolg gehe“. Andere begrüßten diese Idee eines „Berliner Superclubs“, denn auch wenn die Berliner eine starke Bezirksliga haben, so haben die dortigen Vereine kaum professionelle Strukturen und können kaum mit den DSKL-Mannschaften mithalten. Nach mehr als 10 Jahren verfliegt der Unmut bei einigen auch langsam und als neutraler Beobachter muss man gestehen, dass die Cybears mit ihrem brutalen, direkten Offensivspiel eine sehr sehenswerte Mannschaft stellen. Tatsächlich gelten die Cybears trotz ihrer jungen Geschichte und obwohl sie bisher noch keine zählbaren Erfolge vorweisen können als einer der Meisterschaftsaspiranten. Und es sah lange so aus, als könnte es in der Saison 2080/81 endlich klappen. So feierte man in der Hinrunde gute Leistungen gegen andere Top-Teams (5:1 gegen «Chromlegion Bremen», 4:1 gegen «S-K Centurios Essen», 5:4 gegen «AGC Labrats») und überwinterte auf Rang 2, nur 3 Punkte hinter den «Asphaltcowboys München». In der Rückrunde lief es dann allerdings nicht mehr so rund und man rutschte auf Platz 5 ab.
Auch im Teutonen-Cup 2081 wollte es nicht richtig laufen. Man konnte zwar in der ersten Runde erwartungsgemäß «Armageddon Luzern» schlagen (3:1), ohne dabei zu glänzen. Aber bereits im Achtelfinale war ausgerechnet gegen ein autonom-feministisches Amateurteam namens «Berlin Boss Bitchez» Schluss (1:2), was den Cybears viel Häme einbrachte. So konnte sich auch die Siegtorschützin Alicia „Killswitch“ Palmer in einem anschließenden Interview den Kommentar „Es gibt halt Dinge, die kannst du dir nicht kaufen“ nicht verkneifen [13].

Saison 2081/82

Stadtkrieg WM 2082

Im Umfeld der Stadtkrieg WM im Sommer 2082 im Rhein-Ruhr-Megaplex haben auch Nicht-Fans gute Chancen, den Disclaimer der «Berlin Cybears» - "The Cybears will beat you all! Go for the Bears!" - dank AR-Tags, die man sich wie einen Virus einfangen kann, jedem ihrer Posts in der Matrix anzuhängen, ob sie das nun wollen oder nicht [9].

Shadowtalk Pfeil.png Grrr! - Zeit für "Operation RemoveAllTag@" [9] ...
Shadowtalk Pfeil.png Heisenberg


Mitglieder

Team-Offizielle:

Präsident der «Berlin Cybears» ist Dr. Diego Dewenter, Trainer ist Gabriel Scherbaum. Daneben besitzt die Teamkapitänin und Stürmerin Zoe "Black Cat" Nedra erheblichen, direkten Einfluss sowohl auf die Einkaufspolitik als auch auf die Mannschaftsaufstellung und Spieltaktik [2].

Ein elfischer Konzerner namens Masoud Sadr war im Umfeld des Teutonen-Cups von 2073 im Hintergrund tätig, um Schattenläufe zugunsten der «Cybears» bzw. zum Schaden ihrer Gegner zu organisieren [4].

In der Winterpause der Ligasaison 2081/82 trennten die «CyBears» sich von ihrem Trainer Gabriel Scherbaum, und heuerten statt seiner den 53-jährigen französischen Troll Gérald Cuvillier für diese Position an, der zuvor das Horizon-gesponserte LJGV-Team «Azur Nizza» trainiert hatte [14].

(Ehemalige) Spieler/innen:

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Murat “Atze” Krause Scout Ork 25 Ur-Berliner, von den Wedding Warhawks abgeworben
Pjotr “Kättschapp” Kolakowski [8] Scout [8] Elf [8] 27 [14] Ehemaliger HandballspielerBerliner Füchse») und im «ADL Allstars»-Kader 2080, gerüchteweise ein Adept, wobei sich das Team mit juristischen Mitteln gegen die mediale Verbreitung derartiger Gerüchte wehrt [8]
Mudar Khalid “Sniper” Asker [14] Scout [14] Mensch [14] 31 [14] Kam in der Sommerpause 2081 für 8.100.000 von den «Casablanca Mercenaries» [14]
Yue “Lightning” Yoshida [14] Scout [14] Oni [14] 20 [14] Kam in der Sommerpause 2081 für 6.600.000 von «Kamikaze Osaka» [14]
Sadim “Stolz” Avdula [14] Jäger [14] Minotaurus [14] 20 [14] kam in der Sommerpause 2081 für 4.200.000 von den «Pankow Pandemics», rückte erst nachdem Tod von “Hasskappe” Langhardt in die Startaufstellung [14]
Yildirim “Firstblood” Demir [14] Jäger [14] Mensch [14] 25 [14] hält den teaminternen Rekord immer entweder zuerst getroffen zu werden, oder den ersten Treffer zu landen [14]
Bjarne “Frost” Nielsen [14] Jäger [14] Riese [14] 30 [14] Der schweigsame Riese mit den eisblauen Augen kam als Geheimtipp von den «Trondheim Ulvs» (Transfersumme 1,2 Mio. ), aktueller Marktwert: 13.500.000 [14]
Melanie "Bluestreak Barth Jägerin [5] Elfe [5] 30 [14] bekennende Punkerin, markanter Glasfaser-Iro mit der Aufschrift “0 Cent für Centurios” [5], aktueller Marktwert: 8.100.000 [14]
Zafer "Brudi Z" Ciftci [14] Brecher Ork [14] 20 [14] Der ältere der kurdischen Ciftci-Brüder ist ein Eigengewächs und spielt seit dem Tod von Mustafa "Hadschi" Müller Ende 2082.

Eigentlich ist es noch zu früh für ihn und aufgrund seiner fehlenden Erfahrung macht er noch einige Spielfehler. Andererseits zeigt er durchaus Potential und lernt schnell. Obwohl er nur zwei Jahre älter ist als sein Bruder Erel merkt jeder schnell, dass er der ältere ist. [14]

Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek [14] Brecherin [14] Orkin [14] 26 [14] Die unterkühlt wirkende Berlinerin mit polnischen Wurzeln spricht kaum, ist mit ihrer ausgeprägten Dermalpanzerung, den Kunstmuskeln und ihrer ikonischen Sturm-Schrotflinte eine absolute Maschine.

Es mangelt ihr an Geschwindigkeit und die Defensivarbeit ist auch nicht die beste, aber als Leibwächterin für den Ballträger ist sie ein wirkliches Hindernis [14]

Jia “Pew Pew” Yang [14] Schützin [14] Mensch [14] 20 [14] aktueller Marktwert: 10.250.000€ [14]
Zoe "Black Cat" Nedra [1] [2] [7] Stürmerin [1] [2] [7] Mensch [14] 33 [14] Superstar, Stürmerin & Team-Kapitänin [1] [2] [7], aktueller Marktwert: 22.500.000 [14]
Juan Felipe „el Capitan“ Rongo [14] [15] Sani [14] [15] Zwerg [14] 26 [14] wurde für damals 1,5 Mio. aus Kalifornien eingekauft [14], beim Derby gegen die «Kreuzberg Assassins» 2079 von deren Brecherin Kyleigh McLachlan verprügelt (was dieser eine mehrwöchige Sperre einbrachte) [15], aktueller Marktwert: 7.100.000 [14]

Mannschaftskader (Ersatzspieler)

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Sebastian “Schatten” Sokolow Scout Elf 23
Iwan “Wanya” Smolin Scout Mensch 22
Scout
Rieke “Herztod” Mahninger Scout Elfe 25
Nicolai “Sherlock” Steffensen Jäger Zwerg 33
Jäger
Sargent “Force” LaForge Jäger Mensch 25
Akiko “Megami” Yoshinori Jäger Mensch 21
Erel Ciftci Brecher Ork 17 kam in der Sommerpause 2081 aus der eigenen Jugend der «Cybears»
Zafer Ciftci Brecher Ork 20 kam in der Sommerpause 2081 aus der eigenen Jugend der «Cybears»
Anwar “Beset” Neferhotep Schütze Mensch 27 Kam in der Sommerpause 2081 für 5.700.000 vom DSKL-Liga-Absteiger «Kölner Maniaks»
Yves “Cogner” Grioux Stürmer Zwerg 23 kam in der Sommerpause 2081 3.100.000 von den «Lions de Lyon»
Ines “kranke Schwester” Perez Sani Mensch 32 Hat vor ihrer Karriere bei den «Cybears» angeblich in einer psychiatrischen Klinik für Straftäter gearbeitet. War ihr aber zu langweilig.

Ehemalige und verstorbene Spieler

Ehemalige und Verstorbene Spieler
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Matthias „Stiernacken“ Berg [14] Brecher [14] Troll [14] 23 [14] starb am 22. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 3:2-Sieg gegen den «Warhog Clan» [14]
Martin “der Mechaniker” Lang [14] Stürmer (Ersatzspieler) [14] Zwerg [14] 41 [14] Vertrag in der Sommerpause 2081 nicht verlängert (Karriereende) [14]
Konrad “Hasskappe” Langhardt [14] Jäger [14] Mensch [14] 37 [14] starb am 4. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer 1:2 Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins», war zu Lebzeiten für seine Kopfbedeckung mit der eingravierten, ellenlangen Feindesliste berühmt, der er seinen Kampfnamen verdankte, und ohne die er nie in einer Kriegszone aufschlug [14].
Mustafa “Hadschi” Müller [7] Brecher [7] Troll [14] 31 [14] Verstarb am 8. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 6:3 Sieg gegen die «Frankfurt Fireraisers»
Lukas Niehoff [11] Jäger [11]  ?  ? aufgehender Stern am Jäger-Himmel, starb beim Auftaktmatch im €-Brawl 2077 gegen die «Toxic Radicalz» in Lloret de Mar [11]
Anton “Woddi” Papov [14] Schütze [14] Mensch [14] 30 [14] ging in der Sommerpause 2081 für 1.200.000 zu den «Wedding Warhawks» [14]
Igor “der Irre” Pawelnik [7] Scout [7] Ork [14] 31 [14] hatte außerhalb des Spielfeldes die unangenehme Angewohnheit, bei den unpassendsten Gelegenheiten zu lachen [14]. Starb am 02. Februar 2082 am 15. Spieltag der Saison 81/82 am im Kreuzfeuer von Jägerin Liliana “Smile!” Kowalcyzk und Brecher Adrian “Cop” Radu von den «Warsaw Warmachines» [13].
Ilja Sadowski aka "der Vampir" Schütze [4] Mensch [4] in Wahrheit der polnische Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk (verstorben 2073) [4]
Pia “Killa Queen” Seglitz [14] Brecherin [14] Orkin [14] 25 [14] ging in der Sommerpause 2081 für 3.700.000 zu «Zürich Account Zero» [14]
Mathze Weiland Jäger [6]  ? Star-Jäger, Opfer eines Motorrad-Unfalls / Attentats. [6]


Quellen

  • Berlin - Konzernteil: S.50, 51, Alternativer Teil: 42
  • Blut & Spiele S.73-109, 156-157, 172, 178, 179, 180, 182, 183-184

Quellendetails:


^[1] - Berlin - Konzernteil: S.50
^[2] - Blut & Spiele S.156-157
^[3] - Berlin - Alternativer Teil: S.42 (AR-Bild)
^[4] - Blut & Spiele S.73-109
^[5] - Blut & Spiele S.179 (Bild), 180
^[6] - Blut & Spiele S.172
^[7] - Hinter dem Vorhang S.150
^[8] - Hinter dem Vorhang S.152
^[9] - Shadowrun: Kaleidoskop - Stadtkrieg WM S.5

^[10] - Das Ausscheiden der Cybears im '76er Teutonen-Cup ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, der Sieg gegen die Flamethrowers Fürth, die Plazierung in der Meisterschaft und die Eurobrawl-Teilnahme '77 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und somit nicht quellengedeckt oder kanonisch.
^[11] - Der Spieler Lukas Niehoff, und sein Tod im Auftaktmatch des €-Brawl und die Performance der Mannschaft während des restlichen Pokalwettbewerbs sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall MacKay" aka "Muffin", und gleichfalls nicht quellengedeckt oder kanonisch.
^[12] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[13] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum (der nicht identisch ist, mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[14] - Diese Spieler bzw. ergänzenden Angaben und der neue Trainer sind Eigenerfindungen von Benutzer "Trochantus" in seiner Funktion als Teampate der Cybears für die Simulation der DSKL im Pegasus-Forum, und daher gleichfalls nicht kanonisch.
^[15] - Dieser Spieler ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" und daher ebenfalls nicht kanonisch.

Weblinks